Verheiratet mit Annelies
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLatexo
Leser, die sexy Frauen lieben und ein Auge dafür haben, ob ein Mädchen hohe Schuhe trägt, perfekt manikürte Nägel hat und Strümpfe mehr schätzt als Strumpfhosen, werden diese detailverliebte Geschichte zu schätzen wissen. Achtung, Inzest-Anspielungen enthalten! Verheiratet mit Annelies Über meine Frau konnte man vieles sagen. Dass sie noch sehr jung war, jedenfalls für einen Mitte 40-Typen wie mich. Auch dass sie auffallend hübsch war. Und ganz bestimmt, dass sie ihr Aussehen durch sehr feminine und manchmal schon gewagte Kleidung noch zusätzlich betonte. Sie war lebenslustig, ging gerne Tanzen, auf Partys und nicht zuletzt liebte sie Sex. Aber eines konnte man ihr nicht vorwerfen. Dass sie launisch oder sprunghaft war. Im Gegenteil. Sie pflegte ihre Gewohnheiten und kleinen Rituale des Alltags mit einer Selbstverständlichkeit, dass ich mir auch nach 3 Monaten Ehe nicht sicher war, ob sie selbst überhaupt wusste, wie ausgeprägt manche ihrer kleinen Marotten waren. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich im riesigen Bett unseres Schlafzimmer lag, aufgestützt auf meinen Ellenbogen, und ihr wieder einmal dabei zusah -- ich konnte so etwas wirklich genießen -- wie sie im Begriff war, sich ihr Outfit für den vor ihr liegenden Tag im angrenzenden Schrankraum zusammenzusuchen. Annelies, so hieß mein 23-jähriger Engel, kam eben wieder herüber, hielt in jeder Hand einen Rock, beide noch am Kleiderbügel hängend, und sah mich fragend an. „Passt der oder der besser?", wollte ...
sie von mir wissen und deutete gleichzeitig auf eine weiße Designerbluse aus Satin, die sie bereits über die Lehne des Stuhls gelegt hatte, der vor ihrem Schminktisch im Schlafzimmer stand. Sie streckte mir jeweils den einen, dann den anderen Rock entgegen, um sie sich kurz danach an ihren makellosen, nackten Körper zu halten und mir so die Auswahl etwas zu erleichtern. „Was hast du denn heute vor?", entgegnete ich und amüsierte mich insgeheim über ihr Spielchen, das sie fast jeden Morgen mit mir abzog. Schicke Kleidung und ein perfekt gepflegter Körper waren ihr nun mal wichtig. Jedes kleinste Detail musste dabei stimmen und sie wusste, wie sehr ich sie deswegen vergötterte. „Nichts Besonderes", meinte sie, „ich treffe mich mit Mama zum Shoppen und danach holt uns Papa ab. Wir gehen gemeinsam Essen." Erst jetzt sah ich genauer hin, welche beiden Röcke sie mir überhaupt präsentierte. Ihr Kleiderschrank quoll förmlich über und heute hatte sie sich für zwei schwarze Exemplare entschieden. Beide ziemlich kurz. „Ich würde den da nehmen." Ich zeigte auf das Teil in ihrer linken Hand. Es war ein klassisch eng geschnittener Stoffrock. Hinten allerdings mit einem kecken Schlitz versehen, der bei jedem Schritt den sie machte, einen interessanten Einblick -- oder besser Hochblick -- auf ihre schlanken Oberschenkel gewährte. Annelies hatte den Rock bereits einmal zuvor getragen. Vor wenigen Wochen hatten wir ein gemeinsames Dinner in einem eleganten Restaurant in der City genossen. Nur um ...