1. Verheiratet mit Annelies


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byLatexo

    Altersunterschiedes zwischen Annelies und mir. Immerhin war ich mit meinen 44 Jahren nur drei Jahre jünger als mein bisheriger Nur-Geschäftspartner und jetziger Auch-Schwiegervater Paul. Er war wirklich gut aussehend; groß, schlank, sportlich und wirkte deutlich jünger als 47. Etwas, das sogar mir als Mann stets aufgefallen war. Kein Wunder, dass er mit Marie eine bildhübsche Frau an seiner Seite hatte und gemeinsam mit ihr meine göttliche Annelies in die Welt setzen konnte. So freundlich sie mich auch aufgenommen hatten, zu ihrer Tochter hatten sie natürlich ein wesentlich herzlicheres Verhältnis. Schon beim ersten Besuch im Anwesen von Paul und Marie - Annelies wohnte zu dem Zeitpunkt noch bei ihren Eltern - war mir aufgefallen wie ungezwungen sie mit ihrer einzigen Tochter umgingen. Etwas, das ich so von den beiden niemals erwartet hätte. Extrem seriös und korrekt hatte ich sie bis dahin im Geschäftskontakt erlebt. Doch bei ihnen daheim lag eine ganz andere, völlig entspannte Atmosphäre in der Luft. Intime Gesprächsthemen waren ebenso wenig tabu wie kleine zärtliche Berührungen. Ein Kuss auf den Mund zwischen Annelies und ihren Eltern schien ganz selbstverständlich zu sein. Sie immer wieder mal sanft zu streicheln oder ihren knackigen Po zu tätscheln, war für ihren Vater ein Privileg, auf das er auch in Anwesenheit seines zukünftigen Schwiegersohns nicht verzichten wollte. Ganz besonders wenn Annelies ihr wirklich perfekt geformtes Hinterteil in einer ihrer hautengen ...
     Designerjeans präsentierte. Kein Wunder, dass er da nicht widerstehen konnte. Paul war schließlich auch nur ein Mann. Das Ganze lief allerdings stets unaufgeregt und beiläufig ab und Annelies fand daran nichts ungewöhnlich. Sie war es einfach so gewohnt und genoss ganz offensichtlich, dass ihr Vater sie auch als Frau und nicht nur als Tochter wahrnahm. Annelies hatte bis zu unserer Hochzeit vor drei Monaten immer nur daheim bei ihren Eltern gewohnt und war erst nach unseren Flitterwochen zu mir gezogen. Verständlich also, dass sie sehr an ihren Eltern hing und sich bei ihnen wohl fühlte. Je öfter ich in ihrer Familie zu Gast war, desto mehr gewöhnte ich mich an das vertraute Verhältnis, das sie zueinander hatten. Irgendwann fand ich auch nichts mehr dabei, dass Annelies -- egal ob wir bei ihren Eltern eingeladen waren oder ihre Eltern bei uns -- sie immer auf der Couch eng an ihren Vater gekuschelt saß, während Marie und ich in den beiden gegenüber saßen. Das war eben so und ich machte mir längst keine weiteren Gedanken mehr darüber. In unserem Schlafzimmer war für meine junge Frau die Kleiderfrage nun entschieden. Heute musste es der Ledermini sein. Sie legte den Rock auf den Sessel zu ihrer Bluse und ging wieder zurück in den Schrankraum, beugte sich mit gestreckten Beinen hinunter und öffnete eine der unteren Laden. Sie wusste natürlich ganz genau, dass ich sie vom Bett aus mit Blicken verfolgte und wie gebannt auf ihren nackten, runden Hintern starrte und krampfhaft versuchte, ...
«1234...13»