Verheiratet mit Annelies
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLatexo
mich scharf zu machen, war sie im Laufe des Abends ein paar Mal grundlos auf die Damentoilette gegangen. Sie schwang dabei überbetont ihre Hüften und stöckelte selbstbewusst quer durch das Lokal. Annelies wusste ganz genau, dass ihr dabei alle anwesenden Männer -- und manche Frauen -- sehnsüchtig nachgafften. Sie hielt sich nochmals kritisch blickend den von mir vorgeschlagenen Rock an ihre Hüften und verzog schließlich doch ablehnend ihr Gesicht. „Der reicht wenigstens annähernd bis zu deinen Knien", unternahm ich einen letzten, nicht ganz ernst gemeinten Versuch, dieses Thema mit meiner Frau sachlich zu argumentieren. „Eben! Genau deshalb will ich ihn eigentlich doch nicht nehmen." Sie warf das gute Stück achtlos neben mich aufs Bett. Nur noch den anderen Rock an sich anhaltend, blickte sie fast verträumt an sich selbst herunter und nickte zustimmend. „Findest du wirklich, dass ein Ledermini für ein Treffen mit deinen Eltern passend ist?" Annelies sah mich fragend an. „Keine Sorge. Mama ist auch immer super-sexy gestylt, du kennst sie doch. Das wird heute nicht anders sein. Und Papa stört es ganz sicher nicht, wenn er mich in diesem Rock sieht." Sie strich mit ihren schlanken Fingern sanft über das weiche Nappaleder. „Wäre ja nicht das erste Mal...", ergänzte sie süffisant, „schließlich hat Daddy ihn nicht nur bezahlt sondern auch gemeinsam mit mir ausgesucht." Meine junge Ehefrau sah mich keck an. Sie wusste bereits, dass ich kein Fan von all den Anglizismen war, die ...
unsere Sprache mittlerweile überfluteten. Da ich ihren Vater aber gut kannte, musste ich zugeben, dass es sogar eine gewisse erotische Note hatte, wenn sie ihn mit diesem gewissen Tonfall in der Stimme ‚Daddy' nannte. Rein optisch hätte er genauso ihr Ehemann oder Liebhaber sein können. Schon bei unserer ersten Begegnung hatte Annelies Anspielungen auf das jugendliche Aussehen ihres Vaters gemacht. Ich kannte ihre Eltern schon seit vielen Jahren. Sie stammten aus zwei schwer reichen Unternehmerdynastien, hatten längst alle operativen Tätigkeiten an diverse Geschäftsführer übertragen und konzentrierten sich nur noch darauf, ihr Vermögen zu sichern. Eine weitere Vermehrung hatten sie gar nicht notwendig. Sie scheuten extrem die mediale Öffentlichkeit und nahmen diese nur in Kauf, um ihren Spendengalas und Wohltätigkeitsbällen höhere Wirksamkeit zu sichern. Als erfolgreichen Medienberater hatten sie mich genau dafür seit vielen Jahren engagiert. Bei einem dieser Galaabende im letzten Herbst hatten sie mir ihre Tochter erstmals vorgestellt. Von diesem Augenblick an war es um mich geschehen und mein Leben seit dem nicht mehr dasselbe. Ich wusste bis heute nicht, ob sie es je bereut hatten mir Annelies vorgestellt zu haben. Falls dem so war, ließen sie sich nichts anmerken. Sie waren zu mir in meiner neuen Rolle als Freund und bald schon Verlobter ihrer Tochter von Beginn an sehr freundlich gewesen und hatten mich offenherzig in ihrer Familie willkommen geheißen. Trotz des großen ...