Verheiratet mit Annelies
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLatexo
fielen kastanienbraun glänzend über ihre Schultern und umrahmten ihr wunderschönes Gesicht mit den ebenso braunen, perfekt geschminkten Augen. Sie war ein Bild für Götter! Annelies sah mir natürlich meine bewundernden Blicke an. Das reichte ihr jedoch nicht als Entschuldigungsgrund, um meine guten Manieren zu vergessen. Sie deutete wortlos auf den Stuhl neben meinem. Ich riss mich aus meinen schwärmenden Gedanken, zog den Stuhl an der Lehne unter dem Tisch hervor und bot ihn meiner Frau an. Ein weiteres Detail, das ich so an ihr bewunderte, war die anmutige Bewegung mit der sie sich stets niedersetzte. Sie plumpste nicht einfach in den Stuhl, sondern ließ sich viel mehr darin nieder, um in einer durchgängigen, flüssigen Bewegung sofort danach ihre langen Beine zu überschlagen. Wie von mir bereits vermutet, hatte der kurze Lederrock spätestens jetzt seine liebe Not damit, der Umgebung vollständig zu verbergen, dass seine Trägerin kein großer Fan von Strumpfhosen war. Die nackte Haut oberhalb ihrer Nylons war zwar auch im Sitzen nicht zu sehen, das Überschlagen ihrer Beine offenbarte aber für einen kurzen Augenblick dann doch genau diesen höchst erotischen Anblick. „Du siehst umwerfend aus", hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich weiß", kicherte sie und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. Ich setzte mich nun auch wieder. Gemeinsam tranken wir Kaffee, blickten nebeneinander sitzend in den Garten, genossen die Stille des Vormittags und schwiegen für ein paar Minuten. „Wann triffst du ...
deine Mutter?", fragte ich sie wenig später. „Erst in einer halben Stunde." Ich beugte mich zu Annelies hinüber und konnte nicht widerstehen, mit meiner Hand an der Außenseite ihres Oberschenkels sanft entlang zu streichen, dabei das zarte Nylon ihrer Strümpfe zu fühlen und schließlich zum feinen Nappaleder ihres Rocks hochzuwandern. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie weich und dünn das Material tatsächlich war, denn nur wenige Zentimeter weiter spürte ich bereits ihre Strapse, die sich durch das Leder drückten. „Oh Baby...", flüsterte ich ihr sehnsüchtig zu, „du bist so sexy." Meine Hand tastete schließlich in jene Region weiter, wo es mich ohnedies immer magisch hinzog. Sanft bahnte ich mir nun auch einen Weg an der Innenseite ihrer Schenkel hoch, der jedoch zusehends mehr Widerstand bot. Es war für mich gar nicht so einfach das Ziel meiner Begierde zu erreichen. Annelies sträubte sich nicht, aber ihr Rock war einfach sehr eng. Sie konnte die Beine nicht so weit spreizen, wie sie es vielleicht gerne getan hätte. Als frisch verheirateter Ehemann und mit entsprechend gutem Willen meiner Frau ließ sich aber schließlich auch dieses Problem überwinden. Ich streichelte die nackte Haute oberhalb ihrer Strümpfe und berührte mit meinem Zeigefinger schon bald ein Stückchen zarte Spitze. Zunächst zuckte ich fast erschrocken davor zurück. Damit hatte ich nicht gerechnet. Annelies liebte es, im Sommer ihr glatt rasiertes Vötzchen luftig und frei zu halten. Unter ihren Röcken trug sie daher ...