Das Freudenmädchen
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
der Juweliere stehengeblieben. Und da er seine Yasmin mit der Zeit lesen konnte, hatte er sehr schnell heraus, welche Art Ringe ihr besonders gut gefielen. Und so hatte er sie einen Tag alleine gelassen. Eigentlich war sie an dem Samstag nicht alleine. Sie war mit ihrer Mutter einkaufen gefahren und er belog sie das erste Mal, indem er ihr sagte, er müsse noch in die Stadt eine Besorgung für die Uni machen. Das Yasmin ihren Manfred aber ebensogut lesen konnte, wie er sie, das wußte er nicht. Yasmin wußte gleich, das dies nicht stimmte. Aber sie wußte auch, daß da keine andere war. Das würde er ihr niemals antun. Und so fuhren sie einkaufen, während er in die Stadt zum Juwelier fuhr. Und so war er sogar früher als sie zurück, mit einem kleinen Kästchen in seiner Jackentasche. Abend wollten sie zur Burg hoch. Sie schmissen sich in Schale, da Manfred sagte, heute wäre ein besonderer Tag. Allerdings, hätte er gewußt, wie die Mädchen ihnen, nein, ihn, in arge Bedrängnis brachten, dann hätte er nicht die Burg ausgewählt, um ihr einen Antrag zu machen. Denn er hatte für sie ein Essen bestellt, welches sie auf der oberen Terrasse einnahmen. Doch schon der Beginn brachte ihn ins Schwitzen, was Yasmin nur mit einem hämischen grinsen kommentierte. Claudia führte sie nach oben. Sie hatte schwarze Pumps an, eine Frackjacke, doch darunter eine schwarze Korsage, Strapse und Strümpfe. Und da die Jacke vorne nicht zugeknöpft war, konnte jeder sehen, daß diese Korsage keine Körbchen hatte. ...
Sie hatte sogar nichts an der Stelle, wo ihre Brüste waren. Und so führte sie die Beiden, oben ohne, hinauf und geleitete sie zu ihrem Tisch. Jutta kam und er starrte sie an. Jutta hatte eine schneeweiße Büstenhebe und ein Höschen an, bei dem man schon von weitem sah das es im Schritt offen war. Dazu halterlose Strümpfe, welche ihr bis in den Schritt gingen. Sie kam mit der Weinkarte. Und Manuela mit der Speisekarte. Am liebsten hätte er gefragt, ob sie auch darauf stände. Denn Manuela hatte "nur" ein durchsichtiges blaues Negligé an und Pumps. Sonst nichts. "Armer Schatz", hörte er von seiner angebeteten, die ihn grinsend ansah. Drei Mädchen, Nora, Marianne und Hellen kamen in diesen ultrakurzen Tanzröckchen, bei denen man die Höschen schon sehen mußte wenn sie nur standen, wenn sie welche angezogen hätten. Oben hatten sie nur Brustschmuck, welcher die Nippel bedeckten und an denen einige goldene Kettchen etwa 5 cm herabhingen. Manfred wußte nicht ob er ihnen zwischen die Beine oder auf die Nippel starren sollte. Er entschied sich für Yasmins Gesicht, was diese überglücklich bemerkte. Die Drei brachten Getränke wie auch das Essen. Und als sie nach unten zu Monique kamen, mußten sie ihr gestehen, daß er weder auf ihre Nippel, noch zwischen ihren Beinen, noch auf ihre Ärsche starrte, sondern dauernd nur in Yasmins Gesicht. Nach dem Essen saßen sie noch eine Weile bei einer Flasche Wein, da holte er heimlich das Kästchen aus seiner Jacke. Er wartete auf den richtigen Augenblick ...