Das Freudenmädchen
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
es schon sehr gefährlich. Jederzeit hätte man sie entdecken können. Doch für sie war der Reiz der Entdeckung ebenso erregend, wie die Auswahl der Orte. Doch ihre spontanen Entscheidungen, die waren für sie das Salz in der Suppe. Sie waren nicht wählerisch was Ort, Zeit oder Situation anging. Wenn sie heiß waren, dann taten sie es. Etwas peinlich wurde es für die Beiden, als sie eines Mittags bei ihm zu Hause im Wohnzimmer etwas machten, was sie bisher in seinem Bett und auch schon im Badezimmer gemacht hatten. Sie bumsten. Papa war auf der Arbeit und Mama bei einer Freundin. Allerdings hatten sie nicht daran gedacht, daß ein zärtlicher Beischlaf bei ihnen immer sehr lange dauerte. Und gerade als er hinter ihr kniete und Yasmin mit seinen Stößen beglückte, da kam ihre Mutter ins Wohnzimmer. Sie erfaßte die Situation sofort. Und um den Beiden das schlechte Gewissen gleich zu vertreiben schimpfte sie mit ihnen. "Was soll das denn? Du kannst doch nicht deine Schwester nageln. Und dann noch im Wohnzimmer. Geh gefälligst hoch und vernasch sie da." Nackt wie sie waren standen sie auf und gingen schmunzelnd an ihr vorbei. Da schlug sie ihn in den Nacken und meinte: "Nicht zu fassen. Deine eigene Schwester". Und als Yasmin an ihr vorbeiging, bekam diese noch einen Klaps auf ihren nackten Po. "Und dir gefällt das wohl auch noch?", lachte sie. "Da drehte sich Yasmin zu ihr hin und sagte: "OH JA!" Dann rannte sie hinter ihm her nach oben. Er hatte sich, gemäß seiner Noten und seines ...
Lieblingsfaches, an der Uni für Physik eingeschrieben. Yasmin wollte etwas, wie sie sagte, produktiveres machen. Und so entschied sie sich für die Laufbahn einer Steueranwältin. Schließlich hätten sie ja ein Gewerbe. Da muß man den Steuerberatern nicht auch noch das Geld in den Rachen werfen. Und schon nach einem Jahr hatte sie mehr Ahnung davon, wie ihr jetziger Steuerberater. In der Uni war Yasmin sehr beliebt. Besonders unter den männlichen Studenten jeglichen Semesters. Besonders ihren Busen mochten sie. Nachdem sie einige Ohrfeigen verteilt hatte und einem in die Eier getreten hatte, ging sie eines Tages, mitten in ihrer Vorlesung, aus dem Hörsaal. Ihr Nebenmann schien sich einen Spaß daraus zu machen, seine Hand ständig auf ihren Oberschenkel zu legen und diese dann höher zu schieben. Mit den Worten: "Entschuldigung, aber ich brauche mal eben meinen Mann", platzte sie in seine Vorlesung und zerrte ihn förmlich aus seiner Reihe heraus. Natürlich lachten die Kommilitonen, und selbst der Dozent konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Dachte doch jeder nun an einen Fick. Doch Yasmin sagte ihm was vorgefallen sei. Und so kam Manfred wenig später in Yasmins Vorlesung, setzte sich auf Yasmins Platz und schaute den Nebenmann nur an. Als dieser ihn leise anblaffte, was er wolle, nahm Manfred seine Hand, bog sie so weit herum das es knackte und flüsterte: "Noch einmal und ich leg dich um". Damit verließ er den schreienden Typen und ging hinaus. Yasmin, welche draußen gewartet ...