Das Freudenmädchen
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
Wünschen umgebaut und lackiert. Sie fuhren zurück zur Burg und aßen dort, zur großen Freude aller anwesenden Mädchen, zu Mittag. Allerdings bekam er später doch noch Ärger. Denn als sie endlich wieder zu Hause waren, schimpfte die Mama mit ihm. Er hätte doch wenigstens anrufen können ob er bestanden hatte. Und mit der Ausrede, daß er keine freie Telefonzelle gefunden habe, kam er auch nicht sehr weit. Denn sie schenkte ihm zum bestandenen Führerschein ein Nokia Handy. Daß er sich darüber freute, das konnte man ihm ansehen. Doch später, als er an seinem Schreibtisch saß, da wurde ihm eines klar. Die handylose Zeit war besser gewesen. Denn da war er nicht erreichbar und frei. Wenn er jetzt mit Yasmin in den Wald ging, dann könnte Gott und die Welt anrufen, während er sie gerade beglückte. Doch da hatte Yasmin die rettende Idee. "Wir lassen es ins Auto einbauen. Da kann es klingeln bis zum St. Nimmerleins-Tag, während wir im Wald oder wo sind." "Ja klar. Und wenn du mich mal wieder im Auto vergewaltigst, dann schalten wir die Freisprechanlage an." Beide lachten sich schief, dieses Bild vor Augen habend. Und so war dieser Vorschlag vom Tisch. Also beschloß er das Handy zwar mitzunehmen, es aber zu vergessen, wenn er etwas "unzüchtiges" mit seinem kleinen Schwesterchen vorhatte. Und dies geschah schon am darauffolgenden Tag. Yasmin wollte unbedingt ins Kino. Und ihm gefiel der Film ebenfalls. Bis zu der Szene, wo sich die beiden Hauptdarsteller im Bett vergnügten. Es war kein ...
Porno! Es war einfach nur eine kurze Bettszene, in der man einmal für wenige Augenblicke den Busen der Hauptdarstellerin sah. Doch das genügte ihm schon. Da dies die erste Vorstellung war und das Kino so gut wie menschenleer war, und sie zudem auch noch in der letzten Reihe saßen, öffnete er leise seine Hose, holte sein erstarktes Glied heraus und griff plötzlich nach Yasmin. Diese, sich noch auf den Film konzentrierend, dachte an nichts böses, da hob er sie hoch, schob sie auf seinen Schoß, schob ihr Höschen unter ihrem Röckchen beiseite und schon pfählte er sie. Erschrocken wollte sie sich erheben, doch er hielt sie fest und begann sie zu stoßen, soweit es die Stellung zuließ. Yasmin spielte mit und wehrte sich etwas, was er unterband. Schließlich schob sie seine Hände unter ihr Top und er hatte ihre nackten Brüste in seinen Händen. Nachdem er abgespritzt hatte, schob er sie einfach wieder auf ihren Sitz zurück. Obwohl er sehr schnell gekommen war, hatte Yasmin ihren Orgasmus bekommen. Und nun saß sie auf ihrem Sitz und spürte, wie eine mächtige Ladung in ihr den Weg ins Freie suchte. "Wenn du mich schon im Kino mißbrauchst, dann gib mir wenigstens dein Taschentuch.", flüsterte sie. Lachend reichte er ihr es hinüber, und Yasmin schob es sich in ihr Höschen auf ihre Scheide. Keine Sekunde zu spät. Gerade zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen, da spürte sie, wie ein großer Schwall aus ihrer Scheide herauslief. Von da an liebten sie sich an den ungewöhnlichsten Orten. Manchmal war ...