Totem 02
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
obwohl ich diesen Job liebe, alles gebe ..., das alles gerne in Kauf nehme und normalerweise mit links wegstecke? Nicht einschlafen zu können ..., grübelnd im Bett zu liegen, das Telefon griffbereit auf dem Nachttisch ..., weil ich überall und in einer Tour an eine fantastische ..., wunderbare Frau denken muss, sobald ich das Bild an der Wand betrachte?«, flüstert er in einem Tonfall, der mich wohlig frösteln lässt. Es klingt wie niemals zuvor gefühlt und einer Frau eingestanden. Ich schaue ihn tief bewegt an. »Ich habe im Stillen gehofft ..., dir gewünscht, Bernd, dass es dir in den letzten Tagen wie mir ergangen ist, als ich gestern nach der Arbeit mein Handy hörte und wusste, dass du es bist.« Bernd lächelt, legt eine Hand sanft an mein Gesicht und streichelt mit dem Daumen an meiner Wange. -- Wieder dieser changierende Blick in seinen Augen ..., so selig, sehnsüchtig -- »Hast du etwa vor ..., mich zu küssen, wie du mich damals an der Bar schon küssen wolltest? Das wolltest du doch, als du mich so angesch ...?« -- Himmel ..., halt mich ..., halt mich jetzt bloß fest, Bernd ...ich kann mich nicht erinnern ..., so innig ..., geküsst ..., so bodenlos tief. Fange jetzt nicht an zu heulen, Laila, zeig es ihm nicht ..., oh Gott -- Ich umarme ihn, kralle mich an ihm fest, an mein Glück, will in seinen Armen darin ertrinken. Nach einer Weile schauen wir uns atemlos an. »So schlimm?«, meint er leise, als er mir in die Augen schaut. »Komm selten vor, so gut wie nie ..., bei dir ...
allerdings unvermeidlich.« Bernd küsst das kleine Rinnsal, welches sich über meine Wange davon schleicht. »Schmeckt ein wenig salzig, wie deine Zunge«, raunt er mir selig zu. »Wundert mich, dass du das feststellst«, hauche ich ihm ein entrücktes Lächeln an seine Lippen. »War es das jetzt?« -- »Was meinst du, Laila?« -- »Mit unserem Verhältnis, Bernd. Ich habe nicht mit ...Liebe gerechnet.« »Männer sind Mathematiker und Frauen unberechenbar, mein hübscher Engel.« Ich lache leise auf, gebe ihm einen zärtlichen Kuss. »Darin bin ich zuverlässig. BeiLiebe habe ich eher an dich gedacht ..., Bernd.« -- »Glaube ich dir aufs Wort -- hat sich auch nur für mich so angefühlt.« Ich schaue ihn nachdenklich an und besinne mich. »Ja, du hast recht, Bernd. Aber ..., ich werde nicht bei dir einziehen, dich auch nicht bei mir aufnehmen, werde mein Ding durchziehen, wie ich es geplant habe. Kannst du das jetzt noch akzeptieren, mein lieber Bernd. Willst du das noch?« Bernd lacht leise auf. »Ein liebevolles Verhältnis, Laila, das will ich, dich dabei respektieren, wie du bist, ich nehme es hin, wie es auch kommen mag ..., bist mir heilig. Aber du musst dir darüber im Klaren sein, dass ich dich ran nehmen werde. Ich kann und will es nicht anders.« »Ich sehe es dir an, mein Süßer.« Ich weiß nicht, was du siehst. Mein Gefühl sagt mir, dass ich mich selbst so noch nicht gesehen habe.« -- »Wenn du wissen willst, Bernd, wie du mich gerade ansiehst, sobald du so etwas in dir fühlst, dann schau mir einfach ...