1. Totem 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    den Hintern und schlucke die salzige Brühe, ohne eine Miene zu verziehen. Ich gebe der prallen Eichel, die pochend vor meinem Mund schwebt, einen schnellen Kuss, richte mich langsam auf und lecke mir über die Lippen. »Wie war das vorhin? Einen im Arsch, einen in der Möse und einen im Mund ..., hab ich das richtig verstanden, Bernd?« -- »Sorry, Laila, ich wollte dir keine Angst machen.« -- »Wer freiwillig auf deinem Bock mitfährt, darf keine Angst haben -- wir sind doch ein gutes Team, oder?«, säusele ich ihm zu. Wir hören Stimmen und lautes Rufen. Bernd schaut sich um. »Schnell, Laila. Gibt Mountainbiker hier. Die fahren sicher gleich den Weg hier herab.« »Dann packe ihn schnell ein, bevor er dir in die Speichen gerät.« -- »Hör auf mit dem Scheiß«, grinst er. »Die sind noch weit weg, Bernd. Eigentlich schade, wären ein paar Schwänze mehr.« Bernd lacht, zieht sich die Hose hoch, während wir uns anschauen. »Hab ich das vorhin richtig verstanden? Ernsthaft, wenn du es magst ..., kann ich da was arrangieren?« Ich fixiere seine Augen und zieh mir dabei den Dildo aus meinem Hintern. »Dann brauche ich wohl zukünftig kein Geld mehr in solch spekulativeAnlagen zu investieren. Hatte bei allem immer ein gutes Gefühl dabei.« -- »Könnte durchaus so kommen, Süße. Hast dabei eine freie Hand und -- wie gesagt -- sollte eh keine Kostenfrage sein.« »Bist du so lieb und holst mir die Feuchttücher aus meiner Handtasche?« Bernd reicht sie mir. Ich säubere mich, ziehe Höschen und Hose hoch, ...
     schließe sie, wische den Dildo ab und verstaue ihn wieder in meine Handtasche. Ich ziehe die Lederjacke aus, schlüpfe schnell in meinen Pullover und werfe mir mit den Händen meine Haare über die Schulter. Bernd betrachtet mich derweil und kommt schließlich auf mich zu. Er kommt so nah an mich heran, dass ich zurückweichen muss, bis ich schließlich einen der Bäume in meinem Rücken fühle. »Was ist los, was schaust du mich so an?« Bernd legt eine Hand an meine Wange und kommt nahe an mein Gesicht. Einen Augenblick schaut er mich schweigend an. »Es tut mir leid, mein Engel, dass ich mich die Woche über nicht gemeldet habe.« »Ich habe mir schon gedacht, dass du viel zu tun hattest -- dein Telefon ständig im Badezimmer liegen würde.« Bernd lächelt, wirkt jedoch in sich gekehrt, legt eine ernstere Miene auf, streicht mir zärtlich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und sieht mir verträumt in die Augen. »Termine ohne Ende, Laila. Von einem Objekt zum anderen gejagt, ständig irgendwelche scheiß Probleme auf den Baustellen lösen zu müssen. Diskussionen mit überkandidelten Kunden, die sich morgens auf dem Klo beknackte Extrawürste aus dem Arsch ziehen ..., auf der Baustelle ihre bescheuerten Ideen ins Machbare bringen zu sollen. Endlose Telefonate mit Bauämtern, so dass einem das Ohr abfällt -- weißt du eigentlich, wie chaotisch diese Woche für mich war?, -- das alles in den Griff zu bekommen, Laila ..., dabei keine 5 Minuten in der Lage zu sein, einen klaren Gedanken fassen zu können, ...
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