1. Totem 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    bestimmtes haben will, wofür ich mich begeistere, was mich inspiriert, Bernd. Da zeige ich immer uneingeschränkte Einsatzbereitschaft, das liegt mir im Blut«, erwidere ich verrucht und beginne die Gürtelschnalle an seiner Hose zu öffnen. »Lass uns aber erst duschen, du stinkst nach Abgasen und vor allem nach fettiger Bratwurst, Liebling ..., ich wasche sie dir auch.« Bernd schaut mich verliebt an. »Hört sich gut an.« -- »Ist es auch. Ich hoffe nur, du bringst es mehr als einmal am Tag, besonders nach einem so aufregenden Trip. Mache mir ja nicht schlapp, hörst du. Ich bin im Moment äußerst liebebedürftig, kann es kaum erwarten«, flüstere ich, während Bernd mich zu sich zieht. »Der heiße Kuss heute Vormittag war übrigens ein vielversprechender Anfang, kannst du gerne wiederh...« -- Du bringst mich zum Schweben. Kannst alles mit mir machen. Wie schön das ist. Küss mich so oft du willst ..., frecher, süßer Kerl ..., hey, kneife mir nicht so fest in meinen Hintern. -- »Aua«, nuschele ich und löse mich von seinen ...
     Lippen. »Von wegen, ich stinke! Ein bisschen mehr Respekt, mein kleines Fohlen. Das ist der Geruch von Freiheit und Rebellion.« »Komm mal wieder runter von deinem Trip, du Weißwandreifenfahrer. Du wirst bei mir mit fliehenden Fahnen unter gehen, kleiner Stecher«, erwidere ich und knöpfe mir langsam mein Jeansjäckchen auf. »Ich mag halt keinen Schwanz lutschen, der vor ein paar Stunden in meiner ... schon wieder so nassen ..., heißen Muschi gesteckt hat. Wenn du es allerdings ...soschmutzig brauchst, sobald du Liebe machen willst? Gut, von mir aus ..., dann stinke halt vor dich hin ..., du verwilderter, zotteliger Biker. Aber ohne mich!«, erwidere ich resolut, fasse ihm dabei an den Hosenbund, ziehe ihm die Hose über seine Beine herab, drücke ihn beiseite, laufe Richtung Badezimmer, sehe ihn aus den Augenwinkeln hinter mir her stolpern, versuche kreischend die Tür hinter mir zu schließen, leiste ihm keinerlei Gegenwehr, als er das Bad betritt und lasse mich bereitwillig von seinem unwiderstehlichen Charme einfangen. 
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