1. Das Schloss - Teil 3


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    mich mit einem Siegergrinsen an. Den Mittelfinger hatte er sich verdient. Ich hielt sie fest umklammert, obwohl ihre Bemühungen in mir vermuten ließen, dass sie nicht weggelaufen wäre. Ich spürte, dass ich an diesem Abend nicht noch einmal kommen würde, aber ich machte ihr mit jeder Berührung klar, dass sie niemals mit dem aufhören durfte, was sie da anstellte. Als sie kam, versuchte ich, mit meiner Zunge den längsten Orgasmus aller Zeiten daraus zu machen. Als sie aufhörte ihn allen mitzuteilen, war es totenstill im Raum. Ich setzte noch ein paar Küsse hinterher und steckte mit meiner Zunge in ihr, bis sie von mir aufstand, mich ansah und mit ihre Hand auf die Wange legte.„Gnade!“ Sie war so außer Atem wie ich selbst.„Du bist unglaublich. Wie lange bist du noch hier?“ Ich überlegte, wann das Semester wieder losging.„Nur noch morgen.“„Dann gib mir zehn Minuten und dann bist du wieder fällig.“Sie gab mir einen Kuss, gegen den Evelins Zungenkuss eine Lachnummer war.„Gnade!“, rief jetzt ich lachend, „wenn mich niemand rauswirft, bin ich noch eine Woche hier.„Prägt euch das Gesicht gut ein“, sagte sie in die Runde, „ihr seht es heute zum letzten Mal.Der Lacher ging an sie und mein Blick zu Mike. Er sah mich mit einem komischen Blick an, den er mir erst später erklärte.„Mir ist vorhin zum ersten Mal klargeworden, dass du nicht für immer hierbleiben kannst.“„Das war von vornherein klar. Ich komme aber gerne wieder.“„Ich bin nicht sicher, ob mir das reicht.“„Und ich bin nicht ...
     sicher, ob ich dir mehr geben kann. Ich will zu Ende studieren, mein Leben leben und wenigstens ein paar meiner Träume verwirklichen.“„Will ich auch. Und einer davon bist du.“Ich beendete die Unterhaltung, indem ich meine Arme um seinen Hals warf und ihm versprach, ihn bis zum Ende der Woche zu küssen.„Ich werde mir doch nicht den Zorn meiner Postbotin einhandeln.“Am Montag erhielt niemand in der Umgebung Post. Sie hatte nur wenige Briefe dabei, keiner davon war für Edward oder seine Frau bestimmt, aber die Post landete ohnehin auf dem Küchenboden und die Postbotin auf mir.„Du bist heiß, Baby“, sagte sie.„Das bin nicht ich, das ist das Stück Pizza in meinem Mund. Steig sofort runter von mir.“ Ich lachte mich halb tot über ihren Angriff. Sie saß auf meinem Bauch, verhinderte damit, dass ich weiter essen konnte und zog sich Jacke und Hemd aus.„Wenn ich mich durch deine Hose lecken soll, wird das eine längere Nummer“, versicherte ich ihr.Sie öffnete meinen Bademantel, sah mich an und leckte sich über die Lippen.„Du wirst heute gar nichts lecken.“Das Stück Pizza landete auf dem Boden und sie zwischen meinen Beinen. Sämtliche Schlossbewohner, auch alle ehemaligen, wussten nach einer Stunde, dass ich alle Vokale konnte. Ich musste mich auf ihren Brustkorb setzen und ihr die Hose gewaltsam ausziehen, um sie als Lügnerin zu entlarven. Diese Neunundsechzig verbrachte ich auf ihr, dann neben ihr, dann unter ihr, der Rest ist vage Vermutung.Mike sah uns nur zu, stieg nicht mit ein und wurde ...
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