1. Das Schloss - Teil 3


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Das Warten auf meinen ersten Dreier dauerte gerade einmal eine Nacht. Edward war so steif wie sein Name, als er zwischen meinen Lippen klemmte. Mike drückte sein Gefallen an meinem Anblick stoßweise aus und tat Edward damit einen Gefallen. Er kniete hinter mir auf dem Bett und gab wirklich alles. Ich hatte Edward zeitweise bis zum Anschlag in meinem Mund, dann drohte er wieder rauszurutschen. Mike schien den Verstand zu verlieren und ich gleich mit ihm.Sie mussten nicht die Plätze tauschen, weil ich mich einfach umdrehte. Edward schien Mike beweisen zu wollen, dass noch eine Steigerung möglich war. Mike saß breitbeinig vor mir, weil ich mich nicht mehr auf den Armen abstützte. Gegen die Heftigkeit, mit der Edward zur Sache ging, war ich machtlos. Also lag mein Kopf zwischen Mikes Beinen und ich saugte ihn das erste Mal aus, weil das die einzige Möglichkeit war, nicht gleich loszuschreien.Edward warf mich auf den Rücken und hielt mir seinen Ständer hin. Noch ehe ich fragen konnte, was er von mir erwartete, landete sein erster Schuss auf mir. Er traf mich zielsicher und richtete mit einem einzigen Abgang mehr Schaden an als Mike bei unserem gesamten Spaziergang, allerdings hatte ich dabei auch einiges verloren.„Scheiße, wo kommt das alles her?“ Ich sah ihn mit großen Augen an. Er hielt mir einen Karton mit Kosmetiktüchern hin, ich schüttelte den Kopf.„Das bleibt alles, wo es ist. Ich will, dass ihr mich exakt so auf die Streckbank fesselt und ich will mehr davon und dann ...
     will ich, dass eine verdammte Führung stattfindet.“„Für derlei Wünsche haben wir schon mal ganz besondere Führungen ausgerichtet. Das lässt sich also machen.“Ich grinste, weil ich es so ernst nicht gemeint hatte und verrieb die Schweinerei auf meinen Brüsten.Edward hatte es todernst gemeint. Das erfuhr ich erst, als ich Tage später auf der Streckbank lag und Mike in meinem Hals steckte. Statt in mir zu kommen, verband er mir die Augen und erklärte mir, Edward und seine bessere Hälfte begrüßten sicher gerade die Gäste.„Welche Gäste?“„Deine, genau genommen.“ Ich konnte hören, dass er grinste. Er massierte meine Brüste, bis ich ihm scheinbar gierig genug war, dann begann er, mich mit den Federn zu foltern.Mit der Zeit glaubte ich, Schritte zu hören, war aber durch die scheiß Federn und seine genialen Finger nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann fiel mir auf, dass es mehr als zwei Federn sein mussten und er konnte unmöglich mehr als zwei über meinen Körper führen und gleichzeitig mit seinen Fingern in mir stecken. Mich berührten definitiv mehrere Hände, meine Brustwarzen wurden langgezogen, jemand steckte in mir und zwei Hände fuhren über meinen Bauch. Die Federn an den Füßen waren nicht neu aber nach wie vor unfair.Ich hörte jemanden schwer atmen, direkt neben mir, dann stöhnte eine männliche Stimme auf und im nächsten Moment wurde ich von einem feuchten, warmen Strahl getroffen. Jemand wischte sich den Ständer, der offenbar gerade auf mir gekommen war an ...
«1234...7»