1. Das Schloss - Teil 3


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Versammlung. Ich legte seine Hand in meinen Schoß und wir sahen uns wortlos an. Ich sah ihm an, dass er meine Gedanken las. Er wusste genau, dass ich das auch wollte, sie sein wollte, jetzt.Ich musste bis zum Abend warten und saß auf der Wohnzimmercouch auf einem Schoß, dessen zugehöriges Gesicht ich kannte, aber nicht den passenden Namen. Der, der hinter mir bemüht war, meinen Hintereingang zu erobern sprach eine Sprache, die ich nicht verstand, der in meinem Mund sprach gar nicht, weil meine Zunge ihn ablenkte. Die beiden in meinen Händen sah ich nicht, aber ich fühlte, was sich in ihnen anbahnte. Die Couch bekam einiges ab, als sich die fünf um mich gesellten, und mit ihren Händen zum Ende brachten.Die Hausherrin hatte sie alle in ihrem Mund kommen lassen also schien mir das angemessen. Edward war Nummer sechs, Mike Nummer sieben. Ich hatte buchstäblich die Schnauze voll und hätte mich fast verschluckt, als mir der Wortlaut in den Sinn kam. Ich grinste, lag dann aber mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor meinen gefesselten Zuschauern, als ich mit der Zunge in meinem offenen Mund rührte und alle daran teilhaben ließ, wie lohnenswert meine Beute war. Evelin gab mir einen Zungenkuss und wir rührten gemeinsam. Dann hielt ich es nicht mehr aus und schluckte. Ich strahlte Mike an und er zurück. Ich war ein Star und ich war akut untervögelt.Weil er das so spontan nicht korrigieren konnte, ersetzte ich ihn durch meine Finger. Die anwesenden Frauen gesellten sich zu den ...
     Herren und alle Augenpaare sahen mir dabei zu, wie ich vergeblich versuchte, mittels zweier Finger zu kommen. Zwei der Herren hatten ein Einsehen und stellten die mobile Fickmaschine vor die Couch. Mike musste sich zwischen mich und die Rückenlehne quetschen und tausend Tode in meinem Mund sterben, damit ich mich traute, Stufe vier in meinen Hintern fahren zu lassen. Die Hand einer Fremden zwischen meinen Beinen wurde überflutet, blieb aber, wo sie war und wirkte nicht mehr fremd, als sie um die Stimme der Postbotin ergänzt wurde.„Das war der Wahnsinn“, schwärmte ich, als ich in Mikes Umarmung hing.„Der Abend ist noch jung, warte mal ab, was noch alles kommt.“„Das könnt ihr unmöglich toppen.“Er grinste und trug mich wie seine Trophäe in den Keller.„Wo willst du hin? Die sind noch immer alle im großen Saal.“„Wirst du gleich sehen.“Wir landeten an der Streckbank.„Das hatten wir heute schon“, beschwerte ich mich, als er mich hinlegte.„Hatten wir noch nicht.“„Wohl. Nur weil du schon dement bist, muss ich hier zweimal …“ Er hielt mir den Mund zu.Edward kam dazu.„Kann es losgehen? Einigen Damen da oben wird langsam langweilig.„Alles bereit“, sagte Mike. Mein fragender Blick amüsierte ihn offenbar.„Wir haben, wie dir nicht entgangen sein dürfte, einen dezenten Damenüberschuss heute. Normalerweise ist das umgekehrt, was heißt, dass keine der Damen lange ungevögelt bleibt. Heute musst du daher ran.“Mein fragender Blick musste eine fassungslose Komponente bekommen haben, denn sein Grinsen ...
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