1. Das Schloss - Teil 3


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    verbreiterte sich.„Ich werde dich hier erst wieder losbinden, wenn du es jeder der Damen einmal besorgt hast, mit den Lippen, der Zunge, beidem, aber ohne Hände oder Hilfsmittel. Und du wirst es freiwillig tun.“„Werde ich nicht.“Er ging, kam aber gleich mit der mobilen Fickmaschine wieder. Er baute sie auf, setzte sie an meinem Hintereingang an, stellte sicher, dass sie und ich gut geschmiert waren und legte mit Stufe eins los.Die Nummer auf der Couch hatte mich ganz ordentlich gedehnt, also war das erträglich, um nicht zu sagen, ganz angenehm. Er stellte Stufe zwei ein und ging.Die Wanduhr hatte fünfzehn der langweiligeren Minuten meines Lebens vergehen lassen, dann kamen Schritte näher. Absatzschuhe.Die asiatisch anmutende Schönheit war gut gebaut, krabbelte auf die Streckbank, kniete über meinem Gesicht und griff mir in die Haare. Sie hielt mich an ihnen hoch, drückte mir ihren Schoß ins Gesicht und fing an, mich zu reiten. Einer der Herren hatte offenbar eine beachtliche Sauerei in ihr angerichtet, die sie gerade auf meinem Gesicht verteilte. Ich schloss die Augen und presste die Lippen zusammen. Sie machte das offenbar nicht zum ersten Mal, denn nach zehn Minuten stieg sie zufrieden lächelnd von meinem nassen Gesicht ab.Die zweite Dame, die mich besuchte, hatte kein so einnehmendes Wesen. Sie saß auf meinem Gesicht und erwartete offenbar, dass ich irgendwas an ihr anrichtete, wozu ich nicht die geringste Lust hatte. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete auf Stufe ...
     fünf. Ich sah sie mit großen Augen an, kämpfte gegen die heftigen Stöße und zappelte unter ihr.„Wenn ich gekommen bin, stelle ich dir deine Lieblingsstufe ein“, sagte sie mit der lieblichsten Stimme, die sie scheinbar drauf hatte, „gibt es eigentlich noch mehr Stufen?“ Sie sah auf die Fernbedienung. Ich begann, sie zu lecken. Ich hatte null Erfahrung und machte einfach, was mir gefallen hätte. Das funktionierte. Nachdem sie gekommen war, fragte sie, welche Stufe ich wollte.„Eins.“Was sie einstellte fühlte sich eher nach drei an. Sie ging winkend und lächelnd.Auf die nächste Kandidatin hatte ich schon gewartet. Sie hatte einen Hintern, in dem ich hätte wohnen können und war der Hauptgrund, weshalb ich das hier nicht machen wollte. Sie stellte die Maschine aus, begrub mich unter sich und „Ich brauche deine volle Konzentration“ war das letzte, das ich hörte. Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und lief aus. Sie brauchte eine geschlagene halbe Stunde, bis sie endlich auf mir zusammensackte und mich ohne Vorwarnung klatschnass machte.„Hast du mich gerade angepisst?“, schrie ich sie an.„Hat sie nicht, sie ist gekommen. Gut gemacht.“ Die Postbotin stand neben mir und Evelin und überhaupt alle Frauen. Ich war offenkundig die Einzige, die mein vollgesautes Gesicht nicht zum Lachen fand.Mit vereinten Kräften verfrachteten sie mich auf die Matratze. Statt mir den Giganten einzuverleiben, hielten sie mir einfach Arme und Beine fest und ausgerechnet die Postbotin machte sich mit ...
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