1. Das Schloss - Teil 3


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    einem harmlosen Vibrator an mir zu schaffen. Wie wenig harmlos der war, merkte ich, als sie mich ein paar Mal kurz vor einen netten Abgang gebracht hatte.„Wir haben die Regeln der Herren etwas abgeändert. Jedes Mal, wenn eine von uns gekommen ist, darfst auch du kommen.“Das klang besser als Stufe irgendwas, entpuppte sich aber bald als viel hinterhältiger.Die Asiatin wollte nochmal. Ich protestierte.„Neue Regeln, neues Spiel.“Ich hoffte nur, das bedeutete nicht, dass Antje, das Walross auch nochmal wollte.Das gemeine an der Vibrator-Geschichte war die Tatsache, dass die Postbotin das wirklich raus hatte und ich so in Fahrt kam, dass ich alles getan hätte, damit sie es zu Ende brachte. Außerdem vergrub ich mich jetzt freiwillig zwischen den Schenkeln, die mich mehr oder weniger gefangen hielten. Im Gegensatz zu ihrem ersten Ritt saß die Asiatin ganz ruhig auf mir und ließ mich sie lecken und in sie hinein stöhnen. Sie brauchte ewig, war aber so nass wie beim ersten Mal. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss, bis die Postbotin mich ihn erwidern ließ, weil sie mich ohne Probleme kommen ließ.Der Orgasmus war noch nicht abgeklungen, da war ich unter der Nächsten vergraben. Sie drückte sich mir entgegen und sah mich fast verzweifelt an, als ich sie nur mit den Lippen kommen ließ.„Das war mal ein Quickie“, stellte Evelin fest und nahm ihren Platz ein.„Sie hat noch einen gut“, warf die Postbotin ein.„Lass uns zusammen kommen, gerne zweimal, sie schuldet mir auch noch einen.“ Sie ...
     grinste mich an und zwinkerte mir zu. Ich konnte nicht anders, als zurück zu grinsen. Es war mir fast unangenehm, dass sie auf mir saß. Bis heute war sie die nette Mutter von … Sie löschte den Gedanken, in dem sie sich auf meinem Mund vor und zurück schob, mich ansah und offenbar mit der Postbotin redete.„Lass mich sehen, wie sie kommt. Und mach es so, wie du es auch gerne hättest.“Das Ergebnis waren Tränen in meinen Augen und Lippen, die sich verzweifelt an Evelin pressten, weil ich überhaupt nicht wusste, wo ich mit dem Meer an Gefühlen hinsollte. Evelin sah aus, als wüsste sie genau, was ich gerade erlebte, dabei war ich es, die sie so aussehen ließ. Ich umklammerte ihre Hüften, zog sie zu mir hin und spürte, wie sie kam. Ich merkte erst jetzt, dass niemand mehr meine Arme festhielt und ich hielt sie umarmt, bis sie wieder halbwegs zur Ruhe gekommen war.„Den zweiten hole ich mir dann später ab.“ Sie stieg von mir ab und die Postbotin schaltete den Vibrator ab. Sie kam auf Knien zu mir, wollte sich aber andersrum auf mich setzen und sah mich mit ihren dunklen Augen an.„Lust auf eine Neunundsechzig?“Hatte ich.Obwohl sie die für heute letzte Kandidatin war, betrachtete ich sie als mein erstes homoerotisches Erlebnis. Und sie war eins. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich die Geschmäcker offenbar diverser Herren aus ihr entfernt und sich ihrer in meinem Mund durchgesetzt hatte. Als der Raum sich auch mit Männerstimmen füllte, tauchte Mikes Gesicht über ihrem Hintern auf und sah ...
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