1. Das Schloss - Teil 3


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    meiner linken Brust ab, während mich von rechts der nächste Schuss traf. Das Atmen vervielfachte sich und in den nächsten Minuten wurden mein gesamter Oberkörper und von einigen auch mein Gesicht vollgespritzt. Wer sich nicht an meinen Brüsten abwischte, machte es an meinen Beinen, Füßen oder Händen. Ich lag bewegungslos da, bis sich die Schritte entfernten. Ich atmete und war ein bisschen überwältigt.Jemand nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah in Mikes strahlendes Gesicht. Er küsste mich und sah mich an, als gehörte ich in ein Museum.„Danke“, stammelte ich.„Ich danke dir! Und Evelin hier möchte dir auch noch was sagen.“Er machte einen Schritt zur Seite und ich sah sie an, als könne sie nicht real sein.„Sie?!“„Ab sofort für dich Evelin, meine Süße.“„Wieso … woher … ich dachte …“„Ich weiß, das war ein bisschen unfair. Die Kurzfassung: es gab natürlich überhaupt nichts im Schloss zu tun, weil Mike das für gewöhnlich erledigt. Edward und seine Frau hatten mich gefragt, ob ich eine jüngere Dame wüsste, die ich für geeignet hielte, ihr Sexleben etwas zu bereichern. Du warst mein erster Gedanke, weil du so bildschön und insgeheim devot bist.“„Was? Woher wissen … woher weißt …“ Mir wahr schwindelig.„Man sieht es dir an, insbesondere, wenn man es selber ist. Ich war hier quasi mal deine Vorgängerin.“Ich sah zu Mike, dann wieder zu ihr.„Vor Mikes Zeit.“ Sie grinste.Ich schloss die Augen und wollte hier weg. Die Mutter meiner besten Freundin. Definitiv nicht das erhoffte Publikum.Ich ...
     riss die Augen wieder auf, weil ich spürte, wie sie auf die Streckbank kletterte.Ihr Blick war auf ihr Ziel gerichtet, dass sich somit nicht mehr verheimlichen ließ.„Nicht!“Sie tauchte ab und machte, was Mike nicht besser hätte machen können. Während ihre Zunge mich davon überzeugte, dass sie definitiv doch zu meinem Wunschpublikum gehörte, verrieben ihre Hände, was eine noch unbekannte Zahl an Herren auf mich befördert hatte. Sie wusste verdammt genau, was sie tat und weil ich immer lauter wurde, tat sie es bald vor überwiegend weiblichen und mir unbekannten Zuschauern.„Du bist genau das überlaufende Luder, das ich erwartet habe“, sagte sie, als sie ihre Zunge durch ihre Finger ersetzte. Ich protestierte, indem ich ihre Hand überschwemmte.Als Evelin mit mir fertig war, machte sie mich los, wartete, bis ich mich gesammelt hatte und nahm mich an der Hand mit in das Matratzen-Zimmer. Die Hausherrin genoss gerade die ungeteilte Aufmerksamkeit von drei Herren in allen dafür vorgesehenen Körperöffnungen. Die beiden in ihren Händen konnten nicht übermäßig viel davon haben, weil sie die meiste Zeit vergaß, an ihnen zu arbeiten. Mikes Arme empfingen mich und seine Hände schienen die Wogen glätten zu wollen, die in meinem Bauch unterwegs waren. Gemeinsam mit der Szene vor meinen Augen und dem Geruch, der von mir aufstieg erreichten sie eher das Gegenteil. Vermutlich jeder der hier anwesenden Herren war heute schon auf mir gekommen und ich fühlte mich wie die ungekrönte Kaiserin dieser ...
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