1. Eine heiße Sommerwoche


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    gefahren. Sie lag nur wenige Straßenzüge von meiner Behausung entfernt. Karin zeigte sich als eine echte Anhängerin der Freikörperkultur. Zu Hause angekommen entkleidete sie sich wieder und sagte nur: "Ich laufe zu Hause im Sommer immer nackt rum." Es kam mir schon seltsam vor, aber ich legte dann auch meine Kleidung ab. Dann kam die Pizza. Karin hatte sich nur kurz einen Morgenmantel umgelegt und fertigte den Pizzamann kurz an der Tür ab. Die Küchenstühle, auf denen wir saßen, waren mit einem rauen Stoff bezogen, der am Körper unangenehm juckte. Ich rutschte deshalb immer wieder hin und her. Ob es das Scheuern des Stoffs war oder einen anderen, tieferen Grund hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte ich nach kurzer Zeit einen Steifen. Mein Glied war nicht nur geschwollen. Es stand hart und steif nach oben. Und dann war da noch der Anblick von Karin. Während sie die Nudeln genüsslich mit der Gabel aufrollte, konnte ich sie intensiv beobachten. Man konnte sehen, dass ein Friseurbesuch fällig war. Ihre Haarwurzeln stachen in einem undefinierbaren Grauton vor dem umgebenden Braun hervor. Karins Stirn war faltig. Gegen das Licht betrachtet warfen ihre Krähenfüße unter den Augen dunkle Schatten. Karin hatte sich so nah an den Tisch gesetzt, dass ihre Brüste dort auflagen. Sie waren in der Tat noch immer recht fest, und heute schienen mir ihre Nippel besonders aufrecht vorzustehen. Jedenfalls wollte ich die peinliche Situation vor Karin verbergen. Ich wollte nach dem Essen schnell ...
     aufs Klo. Wenn es bis dorthin nicht besser wird, wollte ich mich schnell selbst befriedigen. Aber Karin hatte die Situation schon erfasst und wohl auch geahnt, was ich vorhatte. Sie sprach nur: "Bleib sitzen, ich mach das schon. Ich helfe dir beim Entsaften." Mit diesen Worten erhob sie sich und schob ihren Stuhl neben meinen. Ich drehte mich unwillkürlich zu ihr, so dass ich ihr gegenüber saß. "Rück ein Stück vor", forderte sie mich auf. Ich war konsterniert und gehorchte. Schon spürte ich ihren festen Griff. Mit der linken Hand packte sie von unten zwischen meine Beine und begann meinen festen Sack zu massieren. Die Rechte umschloss den Steifen etwa in der Mitte und fuhr dann langsam auf und abwärts. Karin hatte wunderschöne weiche Hände mit langen kräftigen Fingern. Als der Zeigefinger ihrer linken Hand dann auch noch in Richtung Anus vordringt, gebe ich jeden Gedanken an Protest auf. Immer kräftiger drücken ihre Hände nun auf meine Geschlechtsteile. Ich werde unendlich geil, fange an zu keuchen. Schon spüre ich meinen Saft unenthaltsam aufsteigen. Karins Hand jedoch drückt die Flüssigkeit zurück. Ihre rechte Hand umklammert mein Glied, gleichzeitig schiebt sie die Haut immer schneller werdend von oben nach unten. Mein Gesicht verzieht sich vor Schmerz. Ich bin in Regungslosigkeit erstarrt und nehme Karin schon gar nicht mehr wahr. Nun hat sie auch noch die Fingerspitze in meinen Anus gebohrt. Die andere Hand drückt mächtig auf den Schaft. Karins Hände walken Sack und Eier. ...
«12...567...»