1. Eine heiße Sommerwoche


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    Sie schiebt Hoden neben Hoden entlang. Es quält. Ich stöhne ein "Aua" hinaus. Endlich lässt Karin ab. In hohem Bogen und mehreren Schüben spritzt mein Samen auf Brust und Bauch. Ich bin erlöst. Aber nun beginnt Karin auch noch mein Glied richtig zu melken. Mit beiden Händen walkt sie die zuvor harte Latte immer wieder von oben bis unten durch, bis keine Flüssigkeit mehr an der Schwanzspitze erscheint. Dann erst lässt sie von der ausgelaugten Hülle ab. Diese Frau hatte in der Tat begnadete Hände. Nie bin ich zuvor auf so einfache Art entsaftet worden. Und der Altersunterschied machte mir gar nichts. Als wenn nichts gewesen wäre, haben wir dann noch ein Glas Sekt getrunken. Ich habe mich dann bald verabschiedet und bin gegangen. Wer nun glaubt, es hätte sich aus diesem Ereignis eine längere sexuelle Beziehung entwickelt, täuscht sich. Die nächsten beiden Tage im Schwimmbad verliefen wie die vorigen. Karin hielt mir nun allerdings die Wange zum Begrüßungskuss hin. Als ich sie fest umarmen wollte, wies sie mich zurück, strich dabei jedoch wie zufällig über mein Glied. Eine Einladung zu mir wollte sie keinesfalls wahrnehmen. Ich denke, Karin wollte mit diesem Verhalten die ursprüngliche Distanz zwischen uns wieder aufrichten, ohne dabei aber die Ereignisse jenes Abends vergessen machen zu wollen. Und dann kam der Sonntag. Wir wussten beide, dass es der letzte gemeinsame Tag im Schwimmbad sein würde. Mein Urlaub war endgültig vorbei. Es war für die kommenden Tage regnerisches ...
     Herbstwetter angekündigt, und das Bad würde am Montag für diese Saison endgültig schließen. Zu meiner vollen Überraschung sagte mir Karin dann am Nachmittag mit sanfter Stimme, als ich mich mit trauriger Miene schon von ihr verabschieden wollte: "Zum Abschied lade ich dich noch einmal nach Hause zu mir ein. Komm, lass uns gehen." Das war ein freudiger Schock. Noch für einige Augenblicke dürfte ich diese freundliche, angenehme Person um mich haben. Vielleicht würde sie mir noch einmal eine Beglückung wie beim letzten Mal bereiten. Das hoffte ich zumindest. Schon auf dem Nachhauseweg blinzelte mich Karin immer wieder vielsagend an. Sie streichelte meine Hand, fuhr über meinen Oberschenkel und benahm sich eher wie ein junges Mädchen denn wie eine reife ältere Frau. Ich glaubte sie recht gut kennen gelernt zu haben. Aber ihre wirklichen Gedanken blieben mir fremd. Als ich nachfragte, was wir denn heute zum Essen bereiten wollten, legte Karin nur beide Finger auf meinen Mund und gebot mir zu schweigen. Wir standen uns in der Küche nackt gegenüber. Karin griff mich sogleich bei der rechten Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich verstand, was sie wollte. Langsam führte ich meinen Mittelfinger an ihrer haarigen Furche entlang. Ihre Schambehaarung war nicht nur dicht, sondern borstig-scharf. Endlich hatte ich den rechten Weg gefunden und schob den Finger vorsichtig in sie ein. Ich war überrascht, wie eng Karin war. Ihre Knospe stand schon frech und fest vor. Als ich sie zu reiben ...
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