1. Eine heiße Sommerwoche


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub

    getönten Haut gut betonte. Zwar zeigten Oberschenkel und Oberarme erwartungsgemäß im oberen Bereich eine gewissen Bindegewebsschwäche. Aber Karin glich diese kleinen altersbedingten Defizite durch ihre grazile Haltung aus. Da sie eine atemberaubend schmale Taille besaß, fielen diese kleinen Unzulänglichkeiten ohnehin erst bei intensiver Betrachtung auf. Und sie hatte wohl heute ihre Fußnägel in lila lackiert. Jedenfalls war mir dies gestern nicht aufgefallen. Den restlichen Nachmittag haben dann mehr oder weniger vor uns hingedöst. Zum Abschied haben wir uns dann das erste Mal umarmt und gedrückt. "Bis Morgen, du weißt schon, gleiche Stelle...", verabschiedete sie sich. Die nächsten beiden Tage überschritt das Thermometer immer noch die 30-Grad-Marke. Die Sommerferien waren nun endgültig vorbei und das Bad angenehm leer geworden. Wir haben an diesen Tagen längere Zeit an der Bude verbracht. Da standen mit uns Typen herum. Viele waren arbeitslos oder Frührentner. Sie entsprachen mit ihrer lauten und aufdringlichen Art nicht unbedingt meinem Geschmack. Da ging so manche derbe Bemerkung über die Lippen, die auch mich schmunzeln ließ. Ich hatte meinen Platz nun direkt neben Karins Liege. Es war so heiß, und wir haben ein wenig geschlummert. Als ich aufwachte, erhob sie sich gerade. Sie richtete sich mit einem Ruck auf. Dabei musste sie ihre Beine spreizen und ich konnte beobachten, wie ihre Schamlippen leicht aufklappten und sich für einen Moment wie eine kleine Trompetenöffnung ...
     aufstellten. Das dauerte nur wenige Augenblicke. Schon saß mir Karin mit geschlossenen Beinen gegenüber. Aber es zeigte Wirkung. Ich spürte sofort, dass mein Glied stark angeschwollen war. Es war nicht steif, aber doch ziemlich dick geworden, so dass die Eichel die schützende Vorhaut verlassen hatte. Karin hatte es sofort bemerkt und meinte beiläufig: "Das kann schon mal passieren". Mir war es unangenehm. Ich wollte doch von dieser Frau nichts. Aber das Blut wollte auch nicht zurück in den Körper. So saß ich einige Minuten mit leicht erigiertem Glied auf meiner Decke und versuchte durch wildes Gestikulieren den erkennbaren Zustand zu verbergen. Aber letztlich endete dieser Tag wie die anderen. Ich kannte bis heute nicht einmal den Nachnamen von Karin, wusste nur so ungefähr, wo sie wohnt, und Telefonnummern hatten wir auch nicht ausgetauscht. Es blieb bei der Verabredung für den kommenden Tag. Dieser verlief so wie die vorigen. Wir quatschten, gingen baden, amüsierten uns mit anderen Gästen an der Bude. Es war in der Tat vielleicht erholsamer als meine vierzehn Tage in der Türkei inmitten eines Gewusels von Gästen aller möglicher Nationalitäten. Doch an diesem Mittwoch Nachmittag fragte mich Karin unerwartet, ob ich heute Abend nicht mit zu ihr kommen wolle. Wir könnten eine Pizza oder Nudeln kommen lassen und den Tag bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Das war mir durchaus recht. So verstauten wir mein Fahrrad im Kofferraum ihres Jeep und sind dann zu ihr in die Wohnung ...
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