1. Carina, Milchkuh und Zuchstute 02


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    streicheln, an ihren Eutern zu nuckeln und an ihrer Muschi zu spielen. "Nicht so doll saugen Süße, sonst habe ich Morgen keine Milch mehr und eine Bestrafung steht ja sowieso noch aus," stöhnte sie. "Ich brauche das jetzt," schmatzte ich, während ich sie leertrank. So viel Milch hatte ich noch nie aus ihr getrunken. Fordernd wie ein hungriges Baby saugte ich ihr jeden Tropfen aus beiden Eutern. Zitternd vor Erregung trockneten wir uns ab und gingen zu Bett. Babsi, die inzwischen auch geil ohne Ende war, drückte mich auf den Rücken und spielte mit Zunge und Fingern an meiner Muschi. Nass, wie ich war, konnte sie den Doppeldildo leicht und tief in mich hineinschieben. "Jaaaaa, fick mich richtig durch, Liebling." Doch sie hatte etwas anderes im Sinn. Diesmal fixierte sie den Gummischwanz an meiner Hüfte und hockte sich über mich. "Nein! Heute fickst du mich." Sie führte sich die andere Hälfte des Dildos ein und fing an, sich auf mir zu bewegen. Sie beugte sich über mich, sodass unsere riesigen Brüste, Euter aneinander rieben. "Stoß zu. Heute Nacht bin ICH die Geliebte." Langsam fing ich an, mit kreisenden oder stoßenden Bewegungen den Gummipenis in ihr zu bewegen. Während sie immer lauter stöhnte, fühlte ich, wie auch die Hälfte, die in mir steckte, mich weiter stimulierte. Leidenschaftlich küsste sie mich. Als ich merkte, wie gut ihr das gefiel, stieß ich kräftiger und schneller zu. Schnell kamen wir beide über die Klippe. Kurz danach schliefen wir ein. Der Tag hatte mich doch ...
     geschafft. Füttern, zwei Mal Melken, zwei Mal Sex...., kurzum ich war fertig. Das Melken war am nächsten Morgen besonders ausgelassen. Diana und Fiona hatten sich in der Nacht auch gegenseitig angemalt und so standen drei "fast" echte Milchkühe im Melkstand. Spaßeshalber muhten wir noch und lachten uns halb weg. So ging ich dann total entspannt in die Deckstation und ließ mich von Herrin Ursula wieder an- und die Augen zubinden. "Gib dir heute bitte etwas mehr Mühe. Dein Hengst findet deinen Körper ja schön aber er wünscht sich etwas mehr "Engagement" von dir." "Pöh, da muss er sich etwas mehr Mühe geben. Ich habe Gestern nichts gespürt. Jedenfalls nichts, was mich angetörnt hat." Kurz darauf kam er und heute gab er sich wirklich mehr Mühe. Anstatt mir seinen Penis gleich in die Muschi zu schieben, streichelte er mich ganz lieb und rieb sein Glied nur durch meine Ritze. Als er dann in mich eindrang, spürte ich im Bauch fast dasselbe schöne Gefühl wie vorgestern Nacht, als Babsi mich entjungfert hatte. Ich fühlte diesmal wirklich körperliche Erregung und machte "aktiv" mit. Es war zwar völlig anders als mit meiner geliebten Freundin, aber trotzdem schön. Als er diesmal in mich spritzte, fühlte ich instinktiv, dass dies ein "goldener Schuss" war. Ich war jetzt definitiv geschwängert, gedeckt. Zurück bei meiner Herde beichtete ich zuerst, das ich diesmal Lust verspürt und deshalb ein schlechtes Gewissen hatte. Babsi nahm mich in den Arm und streichelte mein Gesicht. "Süße, das ...
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