Carina, Milchkuh und Zuchstute 02
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Als sich das Baby besonders heftig bewegte, blieb Babsi ruhig auf mir liegen, damit ich die Bewegungen in ihrem Bauch noch besser spüren konnte. Es war ein wunderbar intimes Gefühl. Näher konnten sich zwei (drei?) Menschen nicht sein. Nach dieser kurzen Pause rieb Babsi wieder unsere Venushügel aneinander. So gut es eben ging, umklammerte ich ihren Po mit meinen Beinen, zog sie ganz dicht an mich und streichelte ihre riesigen Brüste, Euter. Dabei lief immer wieder Milch aus. Hätte ich mich vor einigen Wochen noch vor diesem Gefühl geekelt, konnte ich es mir jetzt gar nicht mehr anders vorstellen. Wenn ihre Milch unsere Körper regelrecht zusammenklebte, bekam ich schon den ersten "Kopforgasmus". Babsi "rutschte" immer intensiver auf mir rauf und runter und alleine der Gedanke, das dieses kleine Wesen in ihr unsere Liebe und Lust mitfühlte, ließ mich ein zweites mal kommen, diesmal körperlich. Nachdem auch Babsi gekommen war und sie sich wieder etwas beruhigt hatte, küsste sie mich leidenschaftlich, aber zärtlich, ohne Gier. Es war einfach unglaublich wunderschön, den Körper der Geliebten kurz nach dem fast zeitgleichen Höhepunktes so dicht an sich zu spüren. Sie hatte wunderbar weiche Lippen und eine "gelenkige" Zunge. Ich konnte mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Im Laufe der folgenden Wochen lernte ich viel. Was Babsi gut gefiel, was weniger, der Unterricht und der Sport. Schließlich die psychologische Betreuung...... Dann war es bei Babsi soweit. Irgendwann ...
nachts wurde das Bett nass. Ihre Fruchtblase war geplatzt. Schnell führte ich sie in den Entbindungsbereich. Sie hatte zwar wohl (verständlicherweise) Schmerzen, sah aber total glücklich aus. Im Kreissaal ging es dann relativ schnell. Zwischen Ober- und Unterkörper war quasi als Wand ein großes grünes Tuch gespannt, sodass ich nicht sehen konnte, "was da unten" vor sich ging. Es kamen immer mal wieder Anweisungen. "Pressen", "Entspannen"... Die Wehen kamen schnell in immer kürzeren Abständen, was sie jedes Mal mit einem lauten Stöhnen oder einem Schrei quittierte, Ich hielt dabei ihr Hand und tupfte ihre schweißnasse Stirn ab. Schon nach etwa vier Stunden war dann alles vorbei. Die Ärztin kommentiere nur: "Ein gesundes Baby." Dann waren wir alleine. Ich ließ ihr Zeit, sich zu beruhigen und streichelte ihr Gesicht. Instinktiv fühlte ich, dass sie jetzt Nähe brauchte. Irgendwann wusch ich sie dann. Beim Waschen sah ich dann ihren Körper. Es fehlte was. Die riesige Babykugel war einfach weg. Schon nach einigen Stunden konnte sie wieder aufstehen und wir gingen zu den Anderen, die uns herzlichst begrüßten. Anna nahm mich dann zur Seite. "Lass dir helfen. Die nächsten Tage packst du das alleine nicht." Ich wusste, was sie meinte und nickte nur. Auch mich hatte die Geburt geschafft. An sich wollte ich nur schlafen. Recht früh gingen Babsi und ich auf unser inzwischen gemeinsames Zimmer. Sie weinte die ganze Nacht. Völlig übernächtigt begaben wir uns zum gemeinsamen Frühstück mit ...