Carina, Milchkuh und Zuchstute 02
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
unseren Freundinnen. Diesmal war es Anna, die Babsi "übernahm" und Fiona kam zu mir. Was hatte ich endlich für eine tolle Familie! "Cari, da musst du jetzt mit Babsi durch. In ein paar Tagen wird es ihr bessergehen. Wenn sie dich anschreit, hör einfach nicht hin, wenn sie weint, nimm sie in den Arm, wenn sie alleine sein will, gib ihr den Raum dazu. Versuch einfach, ihr eine gute Freundin zu sein. Wir alle helfen euch." Endlich löste sich der Druck der letzten vierundzwanzig Stunden und ich konnte weinen. Fiona hielt mich einfach nur im Arm, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Vielleicht um mich abzulenken fragte sie mich: "Wie soll das jetzt mit unseren Beziehungen weitergehen? Anna und Eva, du und Babsi ihr seid ja fest zusammen. Diana und ich quasi nur, weil niemand anders verfügbar ist." "Das kann ich dir im Moment auch nicht sagen. Ich weiß nur, ich liebe euch alle. Jede auf ihre Art." "Was magst du denn an mir?" "Alles. Dein Lachen, deine pragmatische Art. Deine langen blonden Haare, deine wunderschönen braunen Augen, deine Stupsnase, deine vollen weichen Lippen, deine riesigen festen Brüste...., es gibt nichts, was an dir nicht schön ist. .... Aber du sagtest eben, du bist mit Diana "quasi nur zusammen, weil niemand anders verfügbar ist". Liebst du sie denn nicht?" "Doch, schon. Aber es ist anders als früher. Da hatten wir untereinander auch mal lockeren, unverbindlichen Sex. Wenn zwei von uns mal Lust aufeinander hatten, war das kein Problem. Ich bin nun Mal eine ...
Frau, die ihre Freundschaft gerne, hm, nennen wir es mal so, auf sehr körperliche Art zeigt. Und das fehlt mir manchmal." "Wir können ja mal zusammen darüber reden," antwortete ich doch etwas verwirrt. Der restlich Tag verlief entspannt. Schule, Melken, Essen... Die Nacht mit Babsi war wieder anstrengend. Ich gab mir zwar alle Mühe, sie zu trösten, aber sie weinte wieder die halbe Nacht. Ich hielt sie einfach im Arm, wie eine Mutter ihr Kind. Das war alles, was ich tun konnte. Einfach für sie da sein.... Auch die anderen kümmerten sich tagsüber liebevoll um Babsi..., und auch um mich. Wir waren echt eine tolle "Familie". Wenn Babsi und ich nicht ausdrücklich alleine sein wollten, waren die anderen immer für uns da. Fiona war es, die im Moment unsere "Herde" führte. Und sie machte das verdammt gut. Sie delegierte Arbeiten, organisierte unseren Tagesablauf..., alles lief wie am Schnürchen. Körperlich ging es Babsi schon nach wenigen Tagen wieder blendend und manchmal lachte sie auch mit uns anderen. Bei meinen ja immer noch andauernden Fütterungen hielt sie mich jetzt wie ein Baby und ließ mich jedes Mal vor dem eigentlichen Füttern an ihren Brüsten saugen. Ich nuckelte dann jedes Mal einige Minuten an ihren prallen, riesigen Eutern. Ihre Milch schmeckte göttlich und wir beide genossen diese besondere Art des Zusammenseins. Durch diese "exzessive" Mästung hatte ich auch schon um drei Kleidergrößen zugelegt. Aber es fühlte sich gut an. Durch den vielen Sport war mein Körper immer ...