1. Carina, Milchkuh und Zuchstute 02


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Spiegel erblickte ich eine schöne junge Milchkuh mit rosa Eutern. Auch meine Haare hatten die Mädels zu einer schönen Frisur hergerichtet, die so aussah, als wenn ich zwei Hörner habe. "Morgen schminken wir noch dein Gesicht und schon ist unsere Jungkuh fertig zur Besamung," scherzte Anna. "Moment, wir müssen ihr noch zeigen, wie und wo es passiert," kam es von Babsi. Gemeinsam gingen wir in einen anderen Bereich des Stalles, in welchem früher wohl mal richtige Kühe gehalten wurden. Dort hatten meine Mitstuten eine Box präpariert. Sie war mit frischem Stroh gefüllt und zusätzlich lag eine Isomatte drin, damit es nicht so piekst. "Hier werden wir dich Morgen wie eine richtige Kuh befestigen und dann soll er dir das Kälbchen von hinten reinspritzen," lachte Diana. Kurz darauf gingen Babsi und ich in unser Zimmer. Sie verschwand noch kurz im Bad. Ich legte mich derweil schon ins Bett. Als sie wiederkam, war ich doch sehr erstaunt. In ihrer Muschi steckte ein großer Doppeldildo, den sie mit Strapsen an ihrer Hüfte befestigt hatte. Bis jetzt hatten wir nie Toys benutzt. "Süße, ich weiß, dass du noch Jungfrau bist und das werden wir jetzt ändern. Kein Mann kann dir so zärtlich die Jungfräulichkeit nehmen, wie es eine Frau kann. Außerdem möchte ich es, weil ich dich liebe." Ja, warum nicht? Auch wenn es nur ein Gummidings war, wäre es schöner, als Morgen von einem wildfremden Mann entjungfert zu werden. "Du musst auch keine Angst haben, dass die Farbe verwischt. Die hält ...
     bombensicher zwei Wochen." Ich zog sie zu mir ins Bett und Seite an Seite küssten und streichelten wir uns. Es war traumhaft schön. Irgendwann drehte sie mich auf den Rücken und rieb den Gummipenis an meiner Muschi. Obwohl der Babybauch mir fehlte, war es ein wunderschönes Gefühl, sie auf mir zu spüren. Schließlich steuerte sie dann den Dildo in meine Muschi. Sehr sanft einige Zentimeter rein, dann wieder zurück. Sie hatte sich auf ihren Armen abgestützt, sodass wir uns besser gegenseitig ins Gesicht schauen konnten. Sie bewegte sich ganz vorsichtig in und auf mir, sodass ihre Zitzen immer wieder über meine inzwischen auch mehr als üppigen Brüste streichelten. Ich hatte meine Beine eng um ihren Po geschlungen und zog sie immer tiefer in mich. Dann war es soweit. Sie war an meinem Hymen angekommen. Mit einer kräftigen Bewegung meiner Beine zog ich sie noch näher an mich heran. Ein kurzer heftiger Schmerz durchfuhr mich, aber dann war sie ganz in mir. Sie küsste mich sanft auf den Mund und begann, sich langsam in mir zu bewegen. Auf und ab, kreisende Bewegungen, immer im Wechsel. Sie hatte sich inzwischen wieder auf ihren Armen abgestützt, um besser in meinem Gesicht lesen zu können, was mir gefiel und wie weit ich war. Als sie sah und spürte, das ich kurz vor dem Orgasmus war, legte sie sich wieder komplett auf mich, küsste mich und ging an, heftiger zu stoßen. Als wir dann beide fast gleichzeitig kamen, spürte ich, wie mein Muschisaft aus mir herausspritze. Schweratmend blieb sie auf ...
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