Carina, Milchkuh und Zuchstute 02
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
mir liegen. Zärtlich küssten und streichelten wir uns. "Wenn der Mann dir Morgen ein Kälbchen macht, denk einfach daran, was wir eben getan haben." Völlig entspannt, glücklich und befriedigt kuschelten wir uns ganz eng aneinander und schliefen ein. Am nächsten Morgen wurde ich dann früh wach. Ab ins Bad, frischmachen, danach zum Frühstück. Ich war zwar nervös, aber die anderen sahen, dass ich eine wundervolle Nacht hinter mir hatte. Dann war es soweit. Herrin Ursula holte mich ab und erklärte mir alles. "So, wie die anderen es vorbereitet haben, ist es perfekt. Ich werde dich jetzt in der Box anbinden. Und du musst keine Angst haben. Die Gesundheitszeugnisse sind einwandfrei und mein Bruder und ich beobachten dass Ganze über Video und können in Sekundenschelle eingreifen, wenn etwas passiert. Und die Regeln haben wir ihm auch schon erklärt." Dann gab sie mir noch eine Tube mit Gleitcreme, welche ich in meine Muschi presste, verband mir die Augen und band mich fest. Da hockte ich nun auf Knien und Ellenbogen und wartete. Dann kam der Mann. Er streichelte meinen Popo meine Euter und rieb seinen Penis durch meine Ritze. Schon nach wenigen Sekunden führte er sein Glied in mich ein. Er umfasste meine Hüften und stieß zu. Was für ein Unterschied zu heute Nacht! Obwohl er sich wohl echt Mühe gab, mich zu befriedigen, war es für mich irgendwie nur ein mechanischer Vorgang. Ich machte mir auch nicht die Mühe, mich groß zu bewegen. Ich dachte nur an die schöne Nacht mit Babsi und ließ ...
ihn machen. Schnell stöhnte er lauter und kam. Ich spürte nicht mal, dass er in mir gekommen war. Ich merkte nur, dass sein Glied schlaff wurde und aus mir herausrutschte. Er gab mir noch einen Kuss auf den Po und dann war ich alleine. Ich wusste ja, dass ich noch einige Minuten mit möglichst weit nach oben gestreckten Hintern so bleiben sollte, damit das Sperma möglichst tief in mich floss. In diesen Minuten dachte ich nach. Ja, es war grenzwertig, was ich getan hatte, aber ich hatte kein schlechtes Gewissen. Fremde Kinder auszutragen war nun Mal mein Job. Und "dieses bisschen Sex" war auch kein Problem. Heute Nacht würde ich wieder mit meiner Geliebten das Bett teilen. Nach etwa einer halben Stunde befreite Herrin Ursula mich und fragte, ob ich ok sei. "Ja, ich habe einfach an etwas Schönes gedacht." Danach ging es zurück zu meiner Herde, meiner Familie, die mich liebevoll begrüßte. "Und wie war es?" fragte Babsi besorgt. "Ich habe an sich nichts gespürt, nur an unsere gestrige Nacht gedacht." "Du weißt schon, dass du noch zwei Mal ranmusst?" "Ja," grinste ich, "aber dafür habe ich in ein paar Monaten die nächste Babykugel für uns." Gemeinsam gingen wir duschen und ich ließ mich gerne von Babsi gründlich waschen. "Hat es dir wirklich nichts ausgemacht?" "Ehrlich gesagt, nein. Ich habe nur an gestern Nacht gedacht und mich schon darauf gefreut, was du heute mit mir anstellst." Irgendwie war ich im Moment nur auf Sex programmiert. Noch unter der Dusche fing ich an, Babsi zu ...