Das Geschenk
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
Brüste und umschließe diese sanft. Sie liegen herrlich in meinen Handflächen. Sie sind warm und weich und doch ausgesprochen stramm. Ich knete sie sanft durch. Erneut entkommt ihrer Kehle ein lüsternes Stöhnen. Dieses wird lauter, als ich auf der rechten Seite ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme und ihn kräftig reibe. Ich drücke immer heftiger zu, was ihre Lust nur noch weiter erhöht. Neugierig versuche ist auszutesten, wie weit ich gehen kann. Dabei komme ich mir ein wenig gemein vor, so hart quäle ich ihre Zitzen. Zuerst lässt das Stöhnen nach und erst, als ich wirklich hart zudrücke, versucht sie mir ihre Zitze zu entziehen. "Du sollst mir sagen oder zeigen, wenn dir etwas nicht passt!", weise ich sie zurecht. "Wir sollen schließlich beide unseren Spaß haben." "Ich glaube ich habe jetzt verstanden", antwortet Nikita. Dabei reibt sie ihre Brustwarze, die ich inzwischen freigegeben habe. Sie wirkt ein wenig kleinlaut. Ich fühle mich mies, weil ich ihr bewusst Schmerzen zugefügt habe. Doch ich sah keinen anderen Weg, ihr klar zu machen, was ich meine. Noch während ich überlege, ob ich mich bei ihr entschuldige, überrascht mich die Kleine. "Es war irgendwie auch erregend", meint sie. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Entschuldigen brauche ich mich auf keinen Fall mehr. "Hast du schon einmal einen Schwanz geblasen?", frage ich. Ich wechsle bewusst das Thema, da ich mich nicht auf das andere einlassen will. Nikita scheint einen Hang zu etwas härterem Sex zu ...
haben, ohne allerdings genau zu wissen, was das bedeutet. Sie ist noch Jungfrau und kennt Sex somit nur aus Erzählungen. Wer weiß, woher sie ihre Informationen hat und ob ihr jemand nur etwas vorgemacht hat. "Ich doch nicht, ich bin ein anständiges Mädchen", antwortet sie. Ihr Tonfall drückt Empörung aus. Dann aber schaut sie verschmitzt drein. "Aber ich weiß, wie es geht. Mädchen reden schließlich miteinander." Das sagt sie so spitzbübisch, dass ich kurz lachen muss. Nikita schaut mich zunächst etwas verdutzt an, dann lacht sie mit. "Dann wollen wir testen, wie gut Euer Gerede ist", fordere ich sie auf. Dabei hebe ich sie hoch, werfe sie ein wenig unsanft auf mein Bett und ziehe ihr die Schuhe aus. Ich öffne ihre Jeans und streife ihr auch diese ab. Nikita bleibt brav liegen und lässt alles mit sich machen. Sie hat nur noch einen winzig kleinen Tanga an. "Das gehört alles dir", ermutigt sie mich. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, denn dabei spreizt sie ihre Beine, um so ihre Bereitwilligkeit zu unterstreichen. Da ihr Tanga wirklich winzig ist, kann ich deutlich sehen, wie sich die äußeren Schamlippen am Stoff vorbeidrücken und deutlich sichtbar sind. Es sieht heiß aus. Am liebsten würde ich sie an dieser Stelle berühren. Doch im Augenblick habe ich andere Pläne. Ich schaue ihr tief in die Augen und beginne nun mich auszuziehen. Gebannt schaut Nikita zu. Sie lässt meinen Körper nicht aus den Augen. Jede Stelle, die sichtbar wird, betrachtet sie genau. Als ich nur noch ...