Das Geschenk
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
diese Lebensweise verinnerlicht. Auch wenn ich sie nicht für richtig halte, werde ich ihre Traditionen wohl oder übel akzeptieren und respektieren müssen, wenn Nikita sich bei mir wohlfühlen soll. Dass sie bei mir in München bleiben soll, daran besteht weder bei ihr noch bei mir ein Zweifel. Ich will genau wie sie, dass sie bei mir bliebt. "Du sagst, wenn du etwas nicht willst. Versprichst du mir das?", frage ich. "In Ordnung, wenn du es unbedingt willst", antwortet sie begeistert. "Ich vertraue dir!" Das wäre also geklärt. Irgendwie und doch nicht richtig. Eine bessere Lösung fällt mir im Moment nicht ein. Dass Frauen nicht einfach sind, ist nichts Neues. Doch bei Nikita ist die ganze Situation speziell. Zugegebenermaßen liegt es in diesem Fall auch nicht an ihr, sondern an den zwei Welten, die bei mir und ihr aufeinanderprallen. Unterschiedlicher könnten diese nicht sein. Nikita ist ein unglaublich heißer Feger. Was möchte ich nicht alles mit ihr anstellen? Jetzt, sofort! Jede andere Frau würde ich an dieser Stelle ins Bett zerren, ausziehen und nach Herzenslust vögeln. Doch jede andere Frau in München würde mir sagen, wenn sie etwas nicht mag oder, wenn ich aufhören soll. Nicht so Nikita. Mich irritiert ihre völlige Bereitschaft, alles mit sich machen zu lassen. Das wirft in mir natürlich die Frage auf, ob sie etwas wirklich will oder ob sie es nur tut, um mir zu gefallen. Ich bin in einem gewaltigen Zwiespalt. Am liebsten würde ich komplett die Finger von ihr lassen, ...
aber das ist weder in meinem noch in ihrem Interesse. So viel habe ich von ihr inzwischen verstanden. Ich ziehe sie in meine Arme, küsse sie zärtlich und sehr liebevoll. Nikita lässt sich sichtlich fallen und gibt sich ganz dem Kuss hin. Ich streiche mit einer Hand durch ihr wunderschönes Haar. Ich spiele mit den Strähnen und wickle sie um den Finger. Ich knabbere an ihren Lippen und beiße ihr sachte und verspielt hinein. Als ich sanft auf ihren Hinterkopf drücke und sie damit fester gegen meinen Mund drücke, entkommt ihr ein leises Stöhnen. Sie hat die Augen geschlossen. Ich streiche mit der anderen Hand über ihren Rücken und auch das entlockt ihrer Kehle wohlige Geräusche. Sie kommt mir mit ihrem Köper entgegen und zeigt damit deutlich, dass sie bereit ist. "Nimm mich, bitte!", fleht sie. "Mach mich zur Frau!" "Nicht so ungeduldig!", antworte ich. Sie schenkt mir einen zufriedenen Blick, als ich ihr T-Shirt am Bund nehme und langsam nach oben schiebe. Ein zufriedenes Lächeln spielt um ihre Mundwinkel und sie hebt bereitwillig die Arme. Unter dem Shirt ist sie nackt und präsentiert mir ihre wunderbaren Brüste, sobald sie vom T-Shirt freigegeben werden. Sie heben sich deutlich von ihrem Oberkörper ab, sind aber nicht zu groß, so dass sich am unteren Rand noch keine Falte bildet. Sie sind unglaublich spitz und leicht nach oben geneigt. Sie sind stramm und schön definiert. Ihre Brustwarzen sind lang und hart. Dafür ist der Hof klein und niedlich. Ich lege meine Hände auf ihre ...