1. Das Geschenk


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    meine Unterhose anhabe, leckt sie sich genüsslich über die Lippen. Das sieht verdammt sexy aus und stachelt mich an, ihr eine kleine Show zu liefern. Ich hake die Daumen am Bund meiner Shorts ein, bewege gespielt aufreizend meine Hüften und drehe mich um meine Achse. Ich bleibe mit dem Rücken zu ihr stehen und ziehe sie langsam ein kleines Stück nach unten. Hinten wird mein Po sichtbar. "Hey, dreh dich um. Ich will schließlich nicht nur deinen Arsch sehen, auch wenn der verdammt heiß und knackig ist", protestiert Nikita. "Du stellst also doch Forderungen", sage ich lachend. "Du hast mich verdorben", kontert sie. Der Bund der Short hat vorne die Wurzel meiner Männlichkeit erreicht. Zu sehen ist noch nicht viel. Deshalb drehe ich mich um. Nikita zieht hörbar die Luft ein. Sie ist sichtlich angespannt. Am Strahlen ihrer Augen kann ich deutlich erkennen, dass sie voller Erwartung ist. "Nun mach schon", fordert sie ungeduldig. Sie selbst bleibt auch nicht untätig. Sie fährt mit einer Hand hinter ihren Slip und ich kann deutlich sehen, wie sie sich den Kitzler reibt. Der Kleinen juckt es gewaltig zwischen den Beinen. Das wird ein echt schöner Abend! Als ich mit einem Ruck meine Short nach untern ziehe und mein Freund wippend zum Vorschein kommt, fixiert sie ihn gebannt. Für einen Moment vergisst sie, sich selbst zu stimulieren. "Und der soll bei mir reinpassen?", ist sie verwundert. "Da können Kinder rauskommen, also wird so ein Schwanz auch hineinpassen", antworte ich. "Meinst ...
     du?" "Ganz sicher. Vertrau mir." "Wenn du es sagst", meint sie. "Bist du bereit?", frage ich. Nikita schaut mich überrascht an, zieht sich dann flink den Hauch von einem Höschen aus und spreizt erneut die Beine. Ich kann ihre bereits leicht vor Feuchtigkeit schimmernde Spalte in ihrer ganzen Pracht sehen. Ihre fleischigen, äußeren Lippen sind fast geschlossen. Nur in der Mitte lugen die leicht gekräuselten, inneren Lappen hervor. Die Stelle, wo sich ihr Kitzler verbirgt, lässt sich erahnen. Er selbst versteckt sich noch. "Nicht so", antworte ich. Ich muss über ihre Reaktion und Bereitwilligkeit staunen. "Wir lassen es langsam angehen. Zumindest das erste Mal." Ich lege mich neben sie aufs Bett und weise sie an, in der Neunundsechziger-Stellung über mich zu krabbeln. "Er gehört dir!", fordere ich sie auf. Ich spüre deutlich, wie sie meinen Speer vorsichtig in die Hand nimmt und die Vorhaut zurückzieht. Sie betrachtet ihn eine ganze Weile. Erst nach einiger Zeit spüre ich ihre Lippen, die sanft meine Eichel berühren. Sie küsst die Spitze, ganz sanft und immer wieder. Nikita tastet sich langsam heran. Sie wird schnell mutiger und umrundet mit unzähligen Küssen meine Furche. Damit bereitet sie mir wunderschöne Empfindungen. Schließlich stülpt sie sachte ihre Lippen über die rote Spitze und beginnt daran zu saugen. Auch das macht sie mit sehr viel Gefühl. Es ist intensiv, aber nicht zu stark. Wenn ich nicht wüsste, dass sie das noch nie gemacht hat, würde ich es kaum glauben. Ich ...
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