Gespräche 06: Sommerspaß
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
finden, mir beim Pinkeln zuzugucken." „Das macht dich doch auch heiß", antwortete Lena, und Noemi fügte grinsend hinzu: „Haben wir vorher gesehen." „Ja, schon, aber ich bin ein Mann. Wenn ich eure Muschis sehe... und erst noch, wie es aus euren Spalten sprudelt..." Lena stellte ihre leere Flasche beiseite, robbte zu ihm und brabbelte: „Frauen schauen auch gerne hin. Wenn ich Papas Zipfel sehe... wie es aus seinem Schwanz spritzt..." „... dann wird uns ganz anders", kam es beduselt von Noemi, diese kniete auf einmal an seiner anderen Seite. Die beiden schienen wirklich angeheitert zu sein, vor allem Lena, denn sie schwang sich auf seine Brust und gluckste: „Früher haben wir mit Pinkelpuppen gespielt..." „... aber mit dir ist es viel schöner", beteuerte Noemi. Werner gab sich geschlagen: „Na gut, so ist das halt mit der Gleichberechtigung heute. " Sein Blick wanderte an Lena hinunter, er nahm ihren blanken Venushügel in Augenschein und seufzte: „Ach Kind, ich könnte deine Muschi stundenlang betrachten." Noemi hatte sich hinter Lena zurückgezogen, neigte den Kopf hinter ihrem Rücken hervor und kicherte: „Und ich könnte ewig zuschauen, wie du größer wirst, Werner." Tatsächlich fühlte er, das sich in ihm wieder einiges regte, obschon er sich bereits mehr als verausgabt hatte, doch der Alkohol ließ ihn sagen: „Ist halt so, Lena, es macht mich irre, wenn ich sehe, wie du ins Gras pinkelst." „Wirklich, Papa?" „Und wie!..." Das zweite Wort schrie er fast, denn Noemi hatte den Mund ...
um seinen Schwanz geschlossen und knabberte an seiner Eichel. Lena fasste Mut: „Papa, Lena muss schon wieder Pipi." Werner brachte die Hände unter ihre Pobacken, um ihr aufzuhelfen, aber seine Tochter blieb, wo sie war. Wollte sie am Ende auf ihm sitzen bleiben und?... das ging doch nicht, dass sie... ihre Muschi war nur eine Handbreit vor seinem Gesicht, noch nie hatte er von so nahe gesehen... Noemis Zunge an seiner Schwanzspitze benebelte seine Gedanken, benommen hob er Lenas Po an und zog ihn zu sich: „Will klein Lena Papas Pinkelpuppe sein?" Seine Tochter schaute mit verschwommenem Blick zu ihm hinunter und lächelte. Er schob ihr Becken näher zu sich, bis ihre Schamlippen nur wenige Fingerbreit über seinem Kopf schwebten. Noemis Zunge an seiner Schwanzspitze brachte ihn zum Wahnsinn... ja, er wollte es: „Lena Pipi auf Papa?" Als Antwort spritzte eine mächtige Fontäne in sein Gesicht. Er hatte gerade noch Zeit gehabt tief Atem zu holen, so konnte er den Mund um ihre Muschi schließen und das heiße Nass aufnehmen. Der Überschuss der Flut rann ihm über Wange und Hals. Als das Rinnsal versiegte, und er blinzelnd die Augen öffnete, sah er, dass seine Tochter in ihrer Stellung verharrte, mit einem Finger ihre Lustknospe umspielte und in einem fort piepste: „Lena Pipi... Lena Pipi..." Als sie die Freundin an ihrem Rücken spürte, stieg sie über seinen Kopf hinweg und verschwand aus seinem Gesichtsfeld. Schon kauerte Noemi über seinem Brustkorb und wartete darauf, dass er mit den ...