1. Gespräche 06: Sommerspaß


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    Gesicht war ebenso von Zweigen bedeckt. Und wo war Lena?... egal, er konnte nicht anders als hingucken, um in die unzähligen Tröpfchen zu bestaunen, die zwischen Noemis Schamlippen hervorspritzten. Auch bei ihr dauerte es eine Ewigkeit, bis es nur noch aus ihrer Muschi tropfte. Dann den Kopf drehen, die Augen schließen, und bald waren keine Schritte mehr zu hören, dafür vernahm er unterdrücktes Glucksen. Werner schaute auf die Seite, wo die Mädchen lagen, und sah, dass sie zu ihm herüber lachten. Ein Blick an sich hinunter lieferte die Erklärung, sein Kleiner hatte genauso Gefallen an der Darbietung gefunden wie er, und reckte bolzengerade in den Himmel. Er sagte nichts, versuchte sich zu entspannen und wartete auf das Abklingen seiner Erektion, dann drehte er sich zu den beiden und murrte: „Ihr braucht gar nicht zu fragen... ja, das macht mich an." Noemi seufzte: „Werner, so schön... wie früher." Er schmollte: „Aber damals trug ich Hosen." Kaum hatte er sich zurück auf den Rücken gelegt, kniete Lena an seiner Seite, küsste ihn zart auf den Mund und hauchte: „Noemi möchte es auch mal sehen." „Was?" „Bei dir." Bevor er überlegen konnte, kauerte Noemi an seiner anderen Seite und flüsterte: „Bitte." Er hatte keine Chance, die beiden abzuwimmeln, denn sie zerrten ihn bereits auf die Beine und führten ihn zum Busch. Als die Mädchen an seinen Seiten knieten, gab Lena ihrer Freundin Anweisung: „Halte ihn vorsichtig, nicht drücken, sonst wird er wieder groß." Noemi folgte dem Rat, ...
     fasste behutsam seinen Zipfel und hielt ihn waagrecht. Lena legte den Kopf an seine Hüfte und betrachtete die Ungeduld im Gesicht ihrer Freundin, diese konnte es kaum erwarten, dass etwas geschah. Werners Blase war kurz vor dem Zerplatzen, so brauchte er kaum eine Sekunde sich zu entspannen, schon schoss es aus seiner Schwanzspitze. Er schaute zu Noemi, es mutete an, als hätte sie eben ihr langersehntes Weihnachtsgeschenk ausgepackt. Einen Moment später dämmerte ihm, dass seine Tochter gepetzt und ihrer Freundin alles über ihre Pinkelspiele erzählt hatte, das Mädchen wässerte den Garten auf die gleiche Weise wie Lena. Sie musste beschwipst sein, denn auf einmal begann sie ihre Brüste abzuspritzen. Endlich versiegte der Strom, da schlang sie die Lippen um seinen Zipfel und leckte ihm die letzten Tröpfchen von der Eichel. Als sich auch Lena an seinem Kleinen festsaugen wollte, wich er zurück und wehrte ab: „Ich bin sowas von geschafft, Mädchen, habt erbarmen, sonst müsst ihr mich morgen im Sanatorium besuchen." Gottlob ließen sie ab von ihm, so konnte er sich auf seine Matte zurück legen. Werner öffnete die Augen erst wieder, als ihm Lena ein drittes Bier überreichte. Er sorgte sich: „Meinst du nicht, dass das etwas zuviel wird für euch?" Sie kicherte übermütig: „Ach was, ich muss heute ja nicht mehr Autofahren." Er leerte gedankenverloren seine Flasche, hörte, wie die zwei hinter seinem Rücken immer ausgelassener wurden, und fragte über die Schulter: „Was könnt ihr bloß daran ...
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