Gespräche 06: Sommerspaß
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
Jetzt war es Noemis Zunge, die sein Poloch dehnte. Sie schien das nicht zum ersten Mal zu machen, denn sie drang so tief, dass sich sein Lümmel in Lenas Mund aufblähte. Er wetteiferte mit Noemi und trieb seine Zunge ein weiteres Stück in den Po seiner Tochter. Da sie den Mund um seinen Ständer geschlossen hatte, drang ihr lautes Schnaufen durch die Nase. Werner hielt mit der Zunge hartnäckig die Stellung und tastete sich mit dem Daumen durch Lenas nasse Spalte auf der Suche nach ihrem Lustkanal. Als sein Finger schmatzend in ihrer Muschi versank, ließ Noemi ab von ihm, gottlob, er wäre gleich gekommen. Seine Tochter musste immer öfter nach Luft schnappen, trotzdem fuhr sie fort, mit der Zunge über seine Eichel zu wirbeln, dass ihm Hören und Sehen verging. Erneut Noemi an seinem Poloch, ihre Zunge fühlte sich anders an... oder war das?... bereits schob sie entschlossen den Anschnalldildo vor... weitete seine Rosette... und versank tief in seinem Hintern. Lustblitze in Werners Kopf, er musste sich anstrengen, bis er wieder Lenas Pobacken vor seinen Augen hatte. Seine Zunge drang immer tiefer in sein Mädchen... Lena versuchte mit dem Mund, all seine Geilheit in sich zu saugen... das Stöhnen durch ihre Nase wurde zum Fauchen... ...
Noemis weiche, unablässige Stöße... Lenas Unterleib verkrampfte sich... es stieg in ihm hoch... seine Tochter schloss die Lippen um seine Schwanzspitze... dann spritzte er ab wie nie zuvor. *** Es war fast Mitternacht, als Werner erschöpft an den Rand von Lenas Bett rutschte und den beiden Mädchen gute Nacht wünschte. Sie küssten ihn, und Noemi fragte: „Gehen wir nächstes Wochenende in die Waldlichtung oben am Bad?" Er wollte wissen: „Du meinst wie früher? Mit Picknick und so?" „Vor allem 'und so', gluckste sie." Lena hüpfte über das Bett, ging zu ihrem Kleiderschrank und holte einen kurzen Rock hervor: „Was", staunte Werner, „den hast du immer noch?" „Hab ich in der neunten Klasse getragen", verkündete sie, „Noemi hat ihren auch noch." „Und dieses Schulröcke wollt ihr nächstes Wochenende tragen?" „Ja", ertönte es zweistimmig. „Na gut", nickte er, „ich bin dabei." Im Türrahmen drehte er sich ein letztes Mal um und grinste: „Aber nur, wenn ihr brav seid und tut, was ich sage." „Alles, was du willst", kam es im Chor. Werner entsann sich: „Ach übrigens, in zwei Wochen ist Heidrun da, sie kann's kaum erwarten, euch beide kennen zu lernen." Als er durch den Korridor schritt, hörte er, wie die Mädchen in ihrem Zimmer jubelten. - ENDE -