Gespräche 06: Sommerspaß
Datum: 03.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
- Fortsetzung - Werner kam als Letzter vom Duschen herunter. Er sah, dass die Mädchen in kurzen Sommerröcken steckten, und fragte: „Nicht mehr Sonnenbaden?" „Dafür ist's noch zu heiß", erklärte Lena, „wir möchten lieber ein Eis. Die nächste Bude ist im Freibad, kommst du mit?" Als Werner zögerte, bettelte Noemi: „Bitte komm mit, wir haben mit dir gerechnet." Schließlich fand er: „Eigentlich könnte ich bei der Hitze auch ein Eis vertragen... na gut." Sie überquerten den Feldweg in Richtung Bad. Die Mädchen gingen vor ihm, hatten sich untergehakt und plauderten. Sie schauten immer wieder nach hinten um sich zu vergewissern, dass er ihnen folgte. Werner rief: „Habt ihr nicht baden wollen?" „Nö", kam es zurück, „unterdessen ist es uns im Schwimmbecken zu laut." Beim Kiosk vor dem Bad bestellten sie drei große Becher Fruchteis. Sie entdeckten etwas abseits der aufgestellten Holzbänke einen runden Bistrotisch mit drei Stühlen, setzten sich und genossen ihr Eis. Werner schaute um sich und beobachtete die anderen Leute an ihren Tischen, da erblickte er drei Jungs, die zu ihnen herüber starrten. Aus den Augenwinkeln sah er warum, Lenas und Noemis Röcke waren zurückgerutscht und boten freie Sicht auf ihre Oberschenkel. Die Mädchen bemerkten die aufdringlichen Blicke, rückten sich manierlichen zurecht und strichen ihre Röcke glatt. Lena zischte in ihren Eisbecher: „Spanner." Werner aß weiter und lachte stumm. Seine Tochter fragte: „Warum lachst du?" „Ach nichts", grinste er, „alles ...
normal, bloß neugierige Jungs, die Gefallen an euch gefunden haben." „Freche Kerle", schnaubte Noemi. Er erinnerte sich: „Das eben kommt mir vor wie früher. Schon als Schülerinnen habt ihr euch genervt, wenn euch Jungs angestarrt haben, ihr seid jedes Mal rot angelaufen. Ihr wart zurückhaltende Mädchen, so gesittet und brav... eigentlich seid ihr es heute noch." Er hüstelte: „Abgesehen von heute Morgen, wenn ich dran denke, komme ich mir gleich vor wie ein mieser Lüstling." „Ach Papa!" riefen die beiden im Chor und legten die Hände auf seinen Arm. Lena beschwichtigte ihn: „Bei dir ist das etwas ganz Anderes, du hast uns nie belästigt." Noemi kicherte: „Dafür warst du viel zu süß." „Wir fühlten uns in deiner Nähe aufgehoben", erklärte Lena, „manchmal hatten wir sogar ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns Sachen mit dir ausgedacht hatten." Noemi gluckste: „Das schlechte Gewissen dauerte aber nur kurz. Jedes Mal, wenn wir deine Augen sahen, wussten wir, dass wir es wieder tun würden." „Zuviel der Komplimente", winkte er kraftlos ab, „hört auf damit, sonst kommen mir gleich wieder andere Gedanken..." Lena blickte verschwörerisch zu Noemi: „Geht's dir auch so?" Als ihre Freundin stumm nickte, legte sie die Hand auf den Mund, um nicht gleich laut herauszuprusten, sie bemühte sich zu flüstern: „Ich weiß nicht, was los ist mit mir, aber ich könnte gleich wieder." „Und ich erst", murmelte Noemi mit geröteten Wangen. Die Mädchen schauten Werner mit gossen Augen an. Er verspürte Hitze, die ...