1. Gespräche 06: Sommerspaß


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    nicht vom Sonnenlicht stammte. Zuerst fragte er sich verwirrt, wie das überhaupt möglich war, er hatte doch schon am Morgen... doch dann stotterte er ungläubig: „Jetzt... äh... wo ihr's sagt..." Die drei brauchten kein Wort zu wechseln um zu wissen, zu was es sie drängte, sie löffelten stumm das restliche Eis aus ihren Bechern und tauschten ab und zu verschämte Blicke. Nach einer Weile murrte Werner: „Guckt nicht so, daran seid ihr schuld, eure Worte haben mich auf dumme Gedanken gebracht." Gleich fühlte er die Füße der beiden, die sich an seine Unterschenkel schmiegten. Lena schlug vor: „Vielleicht gehen wir auf die Waldlichtung?" „Zu weit", seufzte Noemi, „ich glaube nicht, das ich so lange warten kann." Werner überlegte kurz, dann stand er auf und verschwand in Richtung Bad. Er kam zurück, hielt den Mädchen grinsend drei Tickets und einen Schlüssel vor die Nase. Er forderte sie auf: „Los geht's, kommt mit." „Was, du willst baden?" „Kleine Überraschung", brummte er geheimnisvoll und winkte sie durchs Drehkreuz. Sie folgten ihm bis zu den allgemeinen Umkleidekabinen, doch er ging weiter. Als ihn Lena zurückrufen wollte, sahen sie, dass er eine Privatkabine öffnete. Es dämmerte ihnen, was er im Sinn hatte, und huschten kichernd in den halbdunklen Raum. Kaum hatte er die Tür abgeschlossen, seufzte Noemi: „Ich bin sowas von spitz." Lena stimmte ein: „Mein Gott, bin ich geil." Werner stellte sich rücklings an die Wand, schob sein Becken vor und gestand: „Ich weiß, nicht, was ...
     mit mir los ist heute, aber ich brauche das jetzt." Die Mädchen kauerten sich vor ihm hin, und er schaute zu, wie vier Hände seine Hose öffneten und sie samt Shorts zu den Füßen hinunter schoben. Er stieg mit zwei Schritten hinaus, blieb breitbeinig stehen und strich mit den Händen über die Haare der beiden. Lena hauchte: „Hättest du das gesagt, als wir noch zur Schule gingen, wie gerne hätten wir's für dich getan." Noemi tastete sich mit den Fingerspitzen über seine Eier und flüsterte: „Einmal, nachdem du bei uns hingeguckt hast, haben wir dich heimlich hinter den Büschen beobachtet. Du wolltest pinkeln, aber es ging nicht, deinen Ding war noch viel zu groß." Lenas Finger glitten über seinen Ständer, als streichle sie ein Kätzchen: „Seit diesem Tag träumten wir davon, ihn zu berühren." Sie schloss die Hand um seinen Schaft und schob sie nach hinten. Sobald Werners Vorhaut unter die Eichel rollte, näherten sich Noemis Lippen, die jeden Quadratzentimeter seiner Schwanzspitze mit Küssen bedachte. Er schaute eine kleine Ewigkeit an sich hinunter und verfolgte das Spiel, von dem die beiden nicht genug kriegen konnten. Immer wieder blickten sie mit dunklen Augen zu ihm hoch, als würden sie sich bedanken endlich tun zu dürfen, nach dem sie sich so lange gesehnt hatten. Die zwei hörten erst mit den Liebkosungen auf, als sich ihre Beinmuskulatur verspannte. Sie richteten sich auf, schmiegten sich an Werner und küssten ihn abwechselnd, dabei wetteiferten ihre Hände darum, seinen Schaft ...
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