Unerwartetes Erbe 02
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
gar nicht mehr. Doch Serena würde nicht aufgeben, sie würde mich an sich binden, egal was auch immer ich versuchte. Ich zog mich zurück um etwas Musik zu hören und mit Freunden zu telefonieren. Bevor ich es mich versah, war es bereits früher Abend geworden. Ich hatte nur einmal dien Haustür auf und zugehen gehört, vermutlich war es Serena, die einkaufen gegangen war. Als der aktuelle Song der CD verstummte, setzte ich mich an meinen Laptop und schaltete ihn ein. Da ich Windows benutzte, dauerte es wie gewohnt eine Weile, bis ich auf den Desktop zugreifen konnte. Ich öffnete den Internetbrowser und zog die Suchmaschinenleiste zu Rate. Meine Finger verharrten einige Sekunden oberhalb der Tasten, bevor sie sich senkten. Zögernd gab ich den Begriff ‚Sexueller Missbrauch' ein. Ich meine, das war doch das was, Serena zugestoßen war, oder? Wenn ich sie besser verstand, dann konnte ich vermutlich auch besser mit ihr umgehen. Ich las Artikel über Artikel, doch ich fand keinen Ausweg. Keine Möglichkeit Serena zu helfen. Aber... warum wollte ich das überhaupt? Eigentlich hätte sie schon lange bei mir verspielt haben müssen, doch einen Fakt durfte ich nicht vergessen. Egal welche Probleme sie hatte, oder wie sie sich mir gegenüber verhielt, sie war immer noch meine Schwester. Meine Halbschwester, aber wir waren verwandt, das konnte ich nicht einfach ausblenden. Es klopfte kurz und ich klappte den Laptop zusammen. Serena trat ein und sagte mir Bescheid, dass das Abendessen bereit ...
stand. Ich dankte ihr und versprach gleich zu kommen. Ich dachte daran ein Lesezeichen zu verwenden, entschied mich dann aber dagegen. Ich schaltete das Gerät aus und begab mich ins Erdgeschoss. Serena hatte sich wahrlich selbst übertroffen. Sie hatte zwei Hauptgänge und ein Dessert gezaubert. „Sieh es als eine Willkommenzurück-Feier.", meinte sie vergnügt und ich versuchte ebenfalls eine gute Miene aufzulegen. Ich bedanke mich für ihre Mühe und wir machten uns daran das Essen zu verdrücken. Als Serena abräumen wollte, hielt ich sie auf. „Du hast genug getan, ich kümmere mich um das Geschirr.", bot ich an. „OK, wenn du das möchtest. Dann... werde ich inzwischen baden.", meinte sie. Es war mir nur recht, wenn sie sich mit sich selbst beschäftigte. Ich spülte die Teller oberflächlich ab und stellte sie dann in den Geschirrspüler. Als die Küche wieder einigermaßen ordentlich war, dachte ich ebenfalls daran eine Dusche zu nehmen, doch Serena würde bestimmt noch eine Weile im Bad brauchen. Also begab ich mich wieder in mein Zimmer und schonte mich für den morgigen Umzug. Ich begann damit im Internet die neuesten Fußballergebnisse in Erfahrung zu bringen und wessen Gehalt mal wieder gestiegen war. Plötzlich knallte die Tür zu meinem Zimmer auf und erschrocken blickte ich auf. Vor mir stand ein keuchendes Mädchen, dessen Gesichtsausdruck mal nur alles äußerst wütend beschreiben konnte. Ich schluckte und wand meinen Blick ab. „Was... was soll das jetzt wieder?", knurrte ich Angesichts ...