1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    wirklich? Zumindest in ihrer Vorstellung. Ihre Vorstellung von Familie. Eine vermutlich recht abartige Vorstellung, doch ich musste mitspielen. Serena schmiegte sich nun noch enger an mich. „Eine Familie zu haben ist so schön. Ich will... dass du immer für uns da bist.", bat sie. Ich stutzte und sah ihr in die Augen. „Uns? Für wen denn noch?", verstand ich ihre Worte nicht. Serena rollte mit den Ohren. „Hey, ich bin nicht naiv, ist das klar? Es hat gereicht Papa an mich zu binden, in dem er mich jeden Tag fickte. Ich war der Mittelpunkt seiner Welt. Aber wir haben uns gerade ja erst kennen gelernt. Mir ist klar, dass ich dich irgendwie an mich binden will. Ich möchte, dass wir eine richtige Familie werden. Deswegen... will ich auch ein Baby von dir!", flehte sie mich an. Langsam spürte ich, wie mir schlecht wurde. Ich stieß sie von mir weg, doch Serena rückte sofort wieder zu mir. „Nein, Serena das geht nicht! Wir sind Geschwister und ich wäre ohnehin nicht bereit für ein Kind. Und du... auch nicht." Nein, Serena war alles andere als dafür geeignet eine Mutter zu werden. „Hör zu, du wirst die Pille nicht absetzen, hast du kapiert?", schärfte ich ihr ein. Nun streichelte sie sich über den Bauch und lächelte mich an. „Ach Brüderchen, ich ...
     kenne dich doch inzwischen. Mir war klar, dass du zögern würdest. Und ich muss sie auch nicht absetzen, da ich das längst habe.", verriet sie mir. Ich spürte, wie ich blasser wurde und Serena schockiert anstarrte. „Willst du damit sagen... dass du schwanger bist?", wollte ich es nicht wahrhaben. Serena verzog die Lippen. „Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe es sehr. Alles was ich mir jemals gewünscht habe... war eine Familie. Und dann bist du gekommen. Ich glaube... das war Schicksal.", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich konnte nicht mehr und wollte mich losreißen. Doch Serena ließ mich nicht. Mit ungewohnter Stärke zog sie mich wieder zu sich und ließ mich nicht mehr los. „Nein, jetzt wo ich endlich eine Familie habe, lasse ich sie nie wieder gehen! Wir werden uns alle sehr lieb haben und können dann auch gemeinsam ficken. Ist das... nicht ein schöner Gedanke?", träumte sie vor sich hin. Über mir senkte sich eine schwarze Wolke. Gerade als ich dachte, Serena endlich einigermaßen unter Kontrolle zu haben. Doch sie würde mich mit ihrer Liebe weiterhin erdrücken. Ich bete, dass sie nicht wirklich schwanger war, musste aber von dem Schlimmsten ausgehen. Mir wurde klar, was ich wirklich für ein Erbe angetreten hatte. Und es hatte gerade erst begonnen. 
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