1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    dann war ich geliefert. Ich meine, wer würde einem verstörten Mädchen nicht glauben, das solche Vorwürfe machte? Aber Serena hat sich stets an mich herangeworfen, nicht umgekehrt. „Serena, was würde dir das denn bringen?", verstand ich sie nicht. „Dann habe ich dich ganz für mich selbst natürlich!", erwiderte sie. Ich biss mir auf die Unterlippe und überlegte was ich tun könnte. Auf jeden Fall musste ich Serena davon abhalten die Wahrheit zu sagen. Im schlimmsten Falle würden Maya oder jemand anderes die Polizei einschalten. Egal ob diese dann glaubten, ob ich Serena zu etwas gezwungen hätte oder nicht, mir ihr zu schlafen wäre generell strafbar. „Was willst du?", ließ ich mich schließlich darauf ein. Langsam huschte wieder ein Lächeln in Serenas Gesicht. Sie schritt zurück und setzte sich aufs Bett. „Das bisher war meine Schuld. Ich habe ganz vergessen, dass du ein Mann bist. Papa hat auch einmal eine andere Frau gefickt, da war ich sehr böse auf ihn. Deshalb wird es nun Zeit, dass wir beide ein paar Regeln festlegen.", sagte sie bestimmt. Ich schluckte und fragte mich wirklich, ob ich mich darauf einlassen sollte. „Und die wären?", gab ich nach. Serena verschränkte ihre Arme. „Zuerst wirst du mich nicht mehr ignorieren, wenn es dir gerade passt. Du rufst und schreibst zurück, wenn ich das von dir will. Und dann natürlich keine anderen Frauen neben mir, klar? Du wirst weder deine Mutter ficken, noch diese Schlampe, mit der du mal was hattest." Ich öffnete die Lippen um ...
     etwas zu erwidern, doch egal was ich sagen würde, es würde von Serena abprallen. „Und? Bist du einverstanden?", fragte sie erwartend. Ich seufzte, was sollte ich anderes tun als zu nicken? Doch das war scheinbar die einzige Reaktion, auf die es Serena auch abgesehen hatte. Sie stülpte sich ihr zerschnittenes T-Shirt über den Kopf und zog sich dann auch den Rock aus. In Unterwäsche legte sie sich ins Bett und winkte mich zu sich. Ich fuhr mir durchs Haar und der Stress war sofort wieder da. War ich wirklich gezwungen, Serena für immer hörig zu sein? Ich zog Hose und Hemd aus und trat langsam zu ihr. Als ich mich hinlegte, drehte sich Serena um und begann damit sich verkehrt auf mich zu legen. Ihre Knie legten sich neben meine Schultern und sie stützte sich mit den Armen ab. Erneut zog sie meine Shorts herunter und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Ich sah ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Slip bereits sehr feucht war. Sie legte sich nun auf mich und begann mit erneut den Schwanz zu blasen. Ihr Schoß drückte sich nun in mein Gesicht und ich begann damit meine Zunge immer wieder über die feuchte Stelle fahren zu lassen. Die Reaktion war, dass Serena nur noch nasser wurde. Schließlich begann ich damit, ihr das Höschen auszuziehen und ihrer klatschnasse Muschi darunter zu bestaunen. Ich roch daran und sog den Duft auf. Es war betörend und verführerisch, obgleich die Person, dem er gehörte eine Anziehung ausübte, die alles andere als gut für mich war. Ich fuhr mit ...