1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    Als ich an diesem Morgen erwachte, tastete meine Hand automatisch die andere Seite des Bettes ab. Der Stoff fühlte sich straf und faltig an. Und kalt. Letzteres ließ mich in diesem Moment aufatmen. Ich öffnete meine Augen und musterte die leere Stelle neben mir. Die Sonne, die ins Zimmer schien und jene Stelle zusätzlich beleuchtete gab mir recht. Ich war allein. Ich befand mich allein in diesem Zimmer, allein in diesem Bett. Draußen waren Geräusche zu hören, sicher von den anderen. Etwas müde tastete ich nach dem Nachttisch, auf dem ich glaubte, am Abend zuvor mein Handy hinterlassen zu haben. Ich lag richtig und erkannte auf dem Display, dass es gerade mal 8 Uhr war. Ich hatte heute nichts geplant und konnte eigentlich noch ein Stündchen schlafen, entschied mich dann aber dagegen. Es war ein Feiertag und ich wollte ihn mit meinen Kumpels verbringen. Wenn ich schon mal bei ihnen übernachtete, konnte ich auch Zeit mit ihnen verbringen. Ich kämpfte mich aus dem Bett und sammelte meine Klamotten zusammen. Ich musste aufpassen sie nicht mit Pauls zu verwechseln, . Paul gehörte das Zimmer in dem ich mich gerade befand. Er war vor einer Woche ausgezogen, weshalb es zur freien Verfügung stand. Meiner freien Verfügung. Ich war echt froh gewesen, als mir meine Kumpels davon erzählten und meiner Bitte tatsächlich entsprachen. Natürlich waren sie sehr verwundert. Nicht nur, dass ich meine Wohnung noch nicht aufgelöst hatte, ich hatte auch vor kurzem geerbt. Nicht nur Geld, sondern ...
     auch ein beeindruckendes Haus in der besten Lage. Die einzige Ausrede, die ich glaubhaft herausbrachte war, dass ich einfach mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen wollte. Und, dass es in dem großen Haus zu still und einsam war. Zum Glück hatten sie mir geglaubt, auch wenn dieses Argument nicht ewig ziehen würde. Marc und Niko suchten bereits nach einem neuen Mitbewohner für ihre WG, ewig würde ich nicht hier bleiben können. Dann wäre ich gezwungen zu gehen und... ja, wohin eigentlich? Zurück in meine kleine Wohnung? Die Größe war mir völlig egal, solange ich dort meine Ruhe hätte. Nur... war das leider nicht der Fall. Ich konnte keine Minute länger in dem Haus bleiben, das mir mein Vater vermacht hatte bleiben. Ich war sofort zurückgefahren, wo ich gehofft hatte, endlich durchatmen zu können. Fehlanzeige. Serena hatte mich kurz darauf angerufen und aufgelöst erklärt, dass es ihr leid täte. Es wäre wohl zu weit gegangen, hätte sie gemeint. Ich dachte jedoch nicht daran, die Entschuldigung anzunehmen. Serena bot an, zu mir zu kommen und zu meiner Überraschung kannte sie sogar meine Adresse. Da war mir klar, dass ich Abstand brauchte. Und mit Abstand meinte ich, dass ich möglichst weit weg von Serena musste. Mir kam sogar die Idee ein Hotel aufzusuchen, immerhin konnte ich mir inzwischen einen derartigen Luxus leisten. Doch ich war mir sicher, dass mich das nur noch verrückter gemacht hätte. Nein, ich brauche jetzt Gesellschaft. Spaß mit meinen Kumpels haben, mit ihnen lachen, ...
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