1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    auch! Mein Papa hat mich auch geliebt, deshalb haben wir auch immer gefickt.", argumentierte sie. Ich schüttelte langsam den Kopf. „Nein... das ist keine Liebe. Liebe hat nichts mit Sex zu tun und dein Vater hätte gar nicht mit dir schlafen dürfen.", versuchte ich ihr klar zu machen. Dann stockte ich plötzlich. „Sag jetzt aber nicht... dass du sie... Serena, du hast sie doch nicht gestoßen, oder?" Ich erhielt keine Antwort von ihr, was bei mir Panik auslöste. Dann erhob ich mich und stand aus dem Bett auf. „Wo willst du hin?", fragte Serena unsicher. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber ich muss hier raus. Ein... Hotel oder so.", merkte ich, dass mir inzwischen nicht mehr viele Möglichkeiten blieben. Serena reagierte wie erwartet wütend und sprang ebenfalls auf. Sie kramte an meinem Nachttisch herum, bis sie mein Handy gefunden hatte. Ich stöhnte gequält. „Serena, das ist doch kindisch! Wie oft willst du das noch machen?" Das Mädchen war sich unsicher, was es tun sollte. „Ich rufe deine Mutter an und verrate ihr, dass du deine Schwester fickst! Mal sehen, was sie dazu sagt!", drohte sie. Ich überlegte was ich tun sollte. Aber ich konnte nicht noch einmal kneifen. „Na und? Dann mach das doch. Meine Mutter würde dir niemals glauben. Und meine Kumpels ebenfalls nicht, weil sie mich kennen. Und dich nicht. Ich sage ihnen einfach die Wahrheit. Und zwar diese, dass du gestört bist, hast du verstanden? Sie werden einfach nur annehmen, dass du gerne Geschichten ...
     erfindest." Natürlich war mir bewusst, dass auch ich damit teilweise Lügen würde, aber was sollte ich sonst machen? Serena schien kurz zu überlegen und legte das Handy beiseite. Dann zerrte sie an ihrem T-Shirt und ich beobachtete ihr Treiben. Scheinbar erzielte sie nicht den gewünschten Effekt, weshalb sie zu einem Schrank stolzierte und darin kramte. Gleich darauf zog sie eine Schere hervor und ich hatte bereits Angst, dass sie sich etwas antat. „Serena, jetzt warte doch!", wollte ich sie besänftigen, doch sie fuhr fort. Ungläubig sah ich dabei zu, wie sie damit begann ein großes Loch in ihr Shirt zu schneiden. Zwei weitere folgen. Dann legte sie dir Schere weg und nahm wieder das Handy zur Hand. „Hallo? Hallo, Maya? Du... magst doch Chris sehr gerne, oder? Aber er ist gar nicht so toll, wie du immer denkst! Ich bin nicht nur seine Freundin, sondern auch seine Schwester. Aber er zwingt mich immer mit ihm zu ficken, er verlangt ganz schlimme Sachen von mir. Er fickt mich in den Arsch und tut mir weh, wenn ich nicht mache, was er will!", klang sie dabei völlig hysterisch. Sie hatte keine einzige Taste angerührt, mir war natürlich klar, dass sie nicht wirklich mit Maya telefonierte. Sie spielte das alles nur, aber es könnte auch anders laufen. Ich schritt zu ihr und entriss ihr das Handy. Natürlich würde ich damit nichts erreichen, sie hatte sich Mayas Nummer sicher längst gemerkt, oder könnte diese auch persönlich aufsuchen. Wenn sie ihr so gegenübertrat oder irgendjemand anderem, ...
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