Unerwartetes Erbe 02
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
dessen, in welchem Zustand Serena war. Dass sie gerade aus dem Bad gekommen war, daran bestand keinerlei Zweifel. Nicht nur, dass sie komplett nackt war, sie war auch klatschnass. Ihre feuchte Haut schimmerte in dem gedimmten Licht des Zimmers und es tropfte überall auf den Teppich hinab. „Wieso bist du nicht gekommen?!", klang Serenas Stimme sehr anklagend. Ich versuchte ihr zu folgen, wusste aber nicht, was sie meinte. „Ich habe doch ein Bad für uns eingelassen! Ich warte schon ewig, ich musste das Wasser wieder neu einlassen, weil es ganz kalt wurde." Ich ließ ihre Worte auf mich einwirken und schüttelte dann den Kopf. Die Hoffnung, sie hätte endlich eingesehen, dass sie etwas falsch gemacht hatte, war vergebens. „Serena, bitte hör mir endlich zu! Ich werde nichts mit dir anfangen. Das letztes Mal war... ich meine... ich wusste, nicht, dass du in der Vergangenheit viel durchmachen musstest.", versuchte ich mich herauszuwinden. Serena starrte mich ungläubig an. „Was meinst du damit? Das letzte Mal war doch wirklich schön!", erwiderte sie. Meine Erinnerung daran würde ich jedoch definitiv anders beschreiben. „Serena, jetzt zieh dir bitte etwas an und geh am besten schlafen.", sagte ich eindringlich. Serena starrte mich skeptisch an und schritt dann nackt an mir vorbei. Sie stützte sich auf mein Bett und tat etwas, das ich von meiner Position aus nicht sehen konnte. Dann trat sie den Rückweg an und erst als sie wieder an der Tür angekommen war, sah ich, was sie da in Händen ...
hielt. Nämlich mein Handy. „Hey, was hast du vor?", wurde ich plötzlich wesentlich unsicherer. Serenas wütender Blick traf mich. „Das haben wir doch geklärt, oder? Wir sind ab jetzt ein Paar und dafür erzähle ich niemandem, dass wir miteinander ficken. Weißt du noch? Aber wenn du das nicht mehr möchtest, deine Freunde wirkten sehr nett. Mal sehen, was sie dazu sagen.", sagte sie mit drohender Stimme und verließ das Zimmer. Ich sprang sofort auf und eilte zur Tür hinaus. Serena hatte jedoch bereits einen Vorsprung und ich musste ihren nassen Fußbadrücken im Gang folgen. Diese führten mich zum Badezimmer, wohin sollte sie in ihrem Zustand auch sonst hin. Ich stieß die Tür auf und fand Serena vor, wir sie vor der Wanne stand. Sie hielt immer noch das Mobiltelefon und sah in meine Richtung. „Warte!", bat sich sie flehend, doch Serena stieß zusammen mit dem Handy in die Wanne. Ich hastete zu ihr und streckte meinen Arm aus. Doch Serena drehte sich weg und ich hörte das Geräusch von gedrückten Tasten. „Serena, das ist doch albern! Das bringt weder dir was, noch mir!", versuchte ich auf ihre Vernunft zu appellieren. Etwas, das bei Serena ja nur fehlschlagen konnte. „Dann... dann komm zu mir in die Wanne!", beharrte sie darauf. Ich suchte fieberhaft nach einem Ausweg, fand jedoch keinen. „Also... gut. Aber dann legst du das Handy weg, ja?", versuchte ich mein Glück. Serena nickte Gott sei Dank zustimmend. Ich zögerte etwas, doch dann begann ich damit mich auszuziehen. Erst flatterte ...