Unerwartetes Erbe 02
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
erfuhr, übernahm sie ohne zu zögern die Initiative. Es war für sie selbstverständlich in meinem Namen zu packen und meinen Auszug voranzutreiben. Mein Plan, vor Serena zu flüchten hatte nicht so funktioniert, wie ich es mir vorgestellt hatte. Am liebsten wäre ich geblieben, doch es wäre mir unmöglich gewesen meine Beweggründe darzulegen. Wie hätte ich es verkaufen sollen, dass ich auf Distanz zu meiner durchgedrehten Halbschwester gehen wollte? Besonders Maya hatte immer eine hohe Meinung von mir gehabt. Wenn sie jetzt erfuhr, dass ich meine Schwester gevögelt hatte, egal ob ich sie erst vor kurzem kennen gelernt hatte oder nicht, würde sie sich nicht mehr von mir abwenden, sie würde sich sogar vor mir ekeln. Und nicht nur sie, ich würde früher oder später als Ausgestoßener gelten. Es war ein seltsames Gefühl, als ich in Begleitung Serenas zum Anwesen zurückfuhr. Als ich in der Einfahrt parkte, fragte ich mich, wieso ich das Erbe überhaupt angenommen hatte. Hätte ich nur früher gewusst, was mich hier erwartete, ich hätte sogar auf den Geldsegen verzichtet. Als wir aus dem Wagen stiegen, hakte sich Serena schon wieder bei mir ein. „Wir sind wieder zu Hause, Schatz!", flötete sie und wirkte sehr fröhlich. Ich schluckte und konnte ihren Enthusiasmus nicht teilen. Ich kramte nach meinem Schlüssel und öffnete die Haustür. Gleich als wir drinnen waren, stieß Serena sie zu und ihre Hände fassten an meine Wangen. Perplex starrte ich sie an. „Was ist denn?", wollte ich wissen. Serena ...
wich meinem Blick aus und kam nur langsam mit der Sprache heraus. „Ich... wollte dir nur sagen, dass ich dir verzeihe.", verriet sie. Skeptisch versuchte ich sie zu durchschauen. Verzeihen? Ich wusste nicht einmal, dass ich etwas falsch gemacht hatte, dass eine Entschuldigung verlangen würde. „Ich meine... das mit dieser Schlampe war vor mir, du kanntest mich noch nicht. Also vergebe ich dir, etwas mit ihr angefangen zu haben.", wurde sie konkreter. Ich starrte sie verwirrt an. Hatte sie nun ganz den Verstand verloren? „Was redest du da? Wieso sollte ich mich dafür entschuldigen? Nur damit du es weißt, die Zeit mit Maya war sehr schön und sie ist bestimmt keine Schlampe. Also hör auf sie so zu nenne!", antwortete ich sauer. Serena ballte die Fäuste. „Wieso verteidigst du sie? Du liebst sie doch gar nicht, du liebst mich!", fuhr sie mich an. Ich öffnete meine Lippen um etwas zu erwidern, hielt dann aber inne. Es wäre zwecklos Serena etwas anderes zu sagen, sie glaubte ohnehin nur das, was sie von sich gab. „Das mit Maya... ist ohnehin Vergangenheit, also denk nicht weiter über sie nach.", erwiderte ich nur. Das schien Serena wieder zu einem Lächeln zu verleiten. „Ok, du hast recht, sie ist ohnehin nicht wichtig. Hauptsache wir beiden haben einander.", sagte sie in ihrer Ansicht bestätigt und verschwand Richtung Treppe. Seufzend tat ich es ihr nach und schritt langsam und müde zu meinem Zimmer. Eigentlich hatte ich gehofft es nicht so schnell wieder zusehen. Vorzugsweise sogar ...