1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    nur... wegen deiner Mutter willst du keinen Sex mit mir haben?" Ich nickte und Serenas Miene verdüsterte sich. Sie erhob sich und schritt zu mir. Mit verengten Augen starrte sie mich an, ihre Hand wanderte zu meinem Schritt. Sie streichelte meinen Schwanz, doch diesmal würde ich es nicht zulassen. Er ergriff ihren Arm und schob ihn weg. „Ernsthaft, ich kann das nicht! Bitte geh in dein eigenes Zimmer.", verlangte ich von ihr. Serenas Puppillen schwankten immer wieder hin und her. Sie machte Anstalten etwas zu sagen, ließ es dann aber bleiben. Sie schritt an mir vorbei, zum Zimmer hinaus. Als sie weg war, atmete ich tief durch. Keine Chance, dass ich das unter solchen Umständen durchziehen konnte. Nicht auszumalen, dass meine Mutter zufällig reinschneite, wenn ich und Serena Sex hatten. So etwas war bereits bei einem normalen Mädchen peinlich, aber mit meiner Halbschwester? Aber zum Glück konnte ich mich diesmal beherrschen. Auch Serena würde sich damit abfinden, abgewiesen worden zu sein. Vermutlich würde sie mir morgen kein Essen machen, wie ich sie kannte, was mir aber ja egal sein konnte. Ich zog mich aus und ließ mich müde ins Bett fallen. Während ich über die Ereignisse des Tages resümierte, schlief ich schließlich ein. Als ich erwachte, nahm ich sofort war, dass es nicht selbständig geschah. Es war weder der Wecker, noch die Sonne. Nein, als ich aus dem Fenster sah merkte ich, dass es noch dunkel war. Ich glaubte ein Geräusch wahrgenommen zu haben. Es war dumpf, ...
     vielleicht ein Bild das heruntergefallen war. Doch dann nahm ich ein leises Rufen war. Als ich glaubte ein ‚Hilfe' identifiziert zu haben, kroch ich aus dem Bett, zog mit hastig Hose und Hemd an und stürmte hinaus. Im Gang war es dunkel, doch von der Treppe aus, schien Licht herauf. Ich lief los und merkte, dass im Erdgeschoss Licht brannte. „Was ist denn los?", tauchte Serena unerwartet auf, auch sie schien nur sporadisch bekleidet zu sein. Ich starrte zum Fuße der Treppe hinunter und erkannte, dass dort jemand lag. Ich erstarrte, als ich meine eigene Mutter erkannte. Ich hastete die Treppen nach unten, bis ich bei ihr angekommen war. Sie stöhnte und hielt sich das linke Bein. „Mama, was ist denn passiert?", fragte ich erschrocken? „Irgend... irgendwas hat mich im Dunkeln getroffen. Dann bin ich gestolpert und die übrigen Treppen nach unten gestürzt. Mein Bein! Es tut so verdammt weh!", klagte sie. Ich versuchte ruhig zu bleiben und überlegte was als nächstes zu tun sei. Da ich nicht wusste, wie schwer wie verletzt war, war es unumgänglich, dass sie von einem Arzt durchgecheckt wurde. Instinktiv kramte ich nach meinem Handy, bis mir auffiel, dass es noch in meinem Zimmer lag. Also rannte ich zum Haustelefon und wählte die Nummer des Notrufs. Ich beschrieb die Situation so gut wie ich konnte und wartete dann auf das Eintreffen des Krankenwagens. Die Sanitäter überprüften das Bein meiner Mutter und stellten fest, dass es sich um eine Fraktur handeln könnte. Sie wurde auf eine Bahre ...
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