1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    nickte schließlich, wenn sie hier war, würde Serena ohnehin nichts versuchen. Ich stimmte schließlich zu, woraufhin ich meinen ersten Gast in meinem neuen Haus bekam. Um sich zu revanchieren, beschloss meine Mutter diesen Abend für uns zu kochen. Ich war sofort hellauf begeistert, wusste ich doch um ihre Kochkünste Bescheid. Nur Serena war nicht dafür zu begeistern und entschuldigte sich damit, dass sie keinen Hunger hatte. Während meine Mutter alles zubereitete, zog sie es vor, in ihrem Zimmer zu bleiben. Mir konnte dies nur recht sein, andernfalls hätte sie sich im schlimmsten Falle noch verplappert. Gegen 8, setzte ich mich dann an den Küchentisch und genoss die Hausmannskost. Meine Mutter setzte sich zu mir und ließ ihren Blick schweifen. „Gustav war scheinbar doch zu etwas gut.", spielte sie eindeutig auf das Haus an. Ich zögerte etwas, bevor ich begann zu reden. „Mein Vater... was für ein Mensch war er eigentlich?", wagte ich zu fragen. Ein tiefer Seufzer seitens meiner Mutter. „Bitte versteh mich nicht falsch, ich war erst sehr verliebt in ihn. Aber er dachte stets nur an sich selbst. Alles musste stets nach seinem Kopf gehen. Er wollte sogar, dass wir umziehen, doch ich war dagegen. Und er wünschte sich auch eine Tochter, wenn ich mich recht erinnere. Aber das hat sicher nichts damit zu tun, dass er uns verlassen hat. Es lag nicht an dir, Verantwortung war einfach ein Fremdwort für ihn.", erzählte sie. Ich rührte in meiner Suppe und stellte ihn mir bildlich vor. Ich ...
     hatte Geld und ein Haus von ihm geerbt. Und Serena? Welches Erbe hatte er ihr hinterlassen? Als ich fertig war, bedankte ich mich für das Essen und half meiner Mutter alles wegzuräumen. Wir sahen uns noch zusammen die Nachrichten an, dann wurde es langsam spät. Meine Mutter wünschte mir eine gute Nacht und zog sich zurück. Obwohl ich mich hier noch nicht zu 100% auskannte, versicherte ich ihr, ihr alles zu besorgen, was sie eventuell brauchen könnte. Dann löschte ich das ganze Licht im ganzen Haus und schritt in Richtung meines Zimmers. Als ich an Serenas Zimmer vorbeikam, wollte ich ihr ebenfalls eine gute Nacht wünschen, doch darin war es still und leer. Sie schlief vermutlich bereits, weshalb ich es ließ und in mein eigenes Zimmer einkehrte. Ich trat ein und tastete nach dem Lichtschalter. Das Licht ging an und ich schloss die Tür. „Mach bitte das Licht aus, ja Bruderherz?", wurde ich plötzlich aufgeschrocken. Ich sah hinüber zu meinem Bett, wo Serena ihre Hand schützend vor die Augen hielt. Ich musterte sie, scheinbar lag sie nur in Unterwäsche da. „Was machst du da?", fragte ich teils verdutzt, teils erbost. Serena wunderte sich scheinbar über meine Frage. „Was meinst du? Ich wollte doch nur mit dir ficken.", erklärte sie, als sei es das Normalste der Welt. Ich schüttelte stoisch den Kopf. „Vergiss es! Du hast schon mitbekommen, dass meine Mutter zu Besuch ist, oder?", erinnerte sich sie. Noch dazu schliefen wir alle im selben Stockwerk. Serena musterte mich kurz. „Und ...
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