Unerwartetes Erbe 02
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
einiger Entfernung nahm ich Stimmen wahr. Sie stammten aus dem Speisezimmer, zu dem ich mich nun begab. Es war teils ein Lachen, teils ein überraschter Ruf. „Ach, war das wirklich so?", vernahm ich Serenas Stimme. Ich bog ins Speisezimmer ein und sah sie zusammen mit einer zweiten Person am Tisch sitzen. Sie tranken scheinbar Kaffee und blickten nun zu mir auf. „Chris, du hast gar nicht erwähnt, dass Gustavs Tochter so charmant ist.", sagte die Frau neben Serena und ich stockte. Ich hatte bis zuletzt gehofft mich zu irren, doch scheinbar war dem nicht so. Der rote Porsche in der Garage gehörte tatsächlich meiner Mutter. „Wieso hast du nicht angerufen, dass du kommen wolltrest?", hakte ich verdutzt nach. Doch meine Mutter bedachte mich nur eines unsicheren Blickes. „Ich habe dir doch auf die Mailbox gesprochen!", verteidigte sie sich. Ich ersparte mir mein Handy zu überprüfen. Ich sah nicht mehr regelmäßig nach, nachdem mich Serena ständig mit Anrufen und SMSen bombardierte. „Du erzählst doch nie was, also wollte ich die Gelegenheit nutzen und mir das Haus selbst ansehen. Und natürlich wollte ich Serena kennen lernen. Und sie scheint wirklich nett zu sein.", sprach sie und Serena rollten peinlich mit den Augen. Ich war mir unsicher, was genau Serena ihr erzählt hatte. Scheinbar hatte sie sich diesmal nicht dreisterweise als meine Freundin ausgegeben. Allerdings wäre das in ihren eigenen vier Wänden auch schlecht umsetzbar gewesen. „Wie wäre es, wenn ich Ihnen das Haus zeige?", ...
bot Serena an. Meine Mutter war sofort begeistert und sprang auf. Natürlich wollte ich die beiden nicht länger allein lassen und begleitete sie auf ihrer Tour. Zuerst führte Serena sie ins Wohnzimmer, das ich bereits sehr geräumig fand, als ich es das erste Mal betrat. Nachdem wir im Erdgeschoss fertig waren, gingen wir die Treppe zum ersten Stock hinaus. Zuerst zeigte Serena stolz ihr Zimmer. Danach kamen wir am Badezimmer vorbei. „Da schauen Sie lieber nicht hinein, ich muss leider zugeben, gestern eine ziemliche Unordnung hinterlassen zu haben.", erklärte sie und warf mit einen verschwörerischen Blick zu. Mir bereits mulmig zu Mute, als Serena vor meinen Freunden aufgetaucht war, doch nun setzte sie noch eines oben drauf. Schließlich wurden noch mein Zimmer und der Balkon präsentiert. Meine Mutter genoss die ‚Aussicht und meinte, wie gut ich es hier doch hätte. Ich widersprach ihr nicht. Als wir zurückkehrten, hielt sie vor einem leeren Zimmer inne. „Ach, das ist das Gästezimmer, aber es wurde schon länger nicht benutzt.", erklärte Serena schnell. Meine Mutter klatschte in die Hände und machte eine Miene die ich kannte. „Ich würde gerne noch etwas länger bleiben. Dir macht es doch nichts aus, wenn ich heute hier schlafe, oder?", fragte sie begeistert. Ich fand es keine gute Idee, konnte aber nicht offen begründen warum. Ich sah zu Serena, doch auch sie wirkte unentschlossen. „Was denn? Ihr habt doch Platz genug, oder?", schien meine Mutter kein Problem darin zu sehen. Ich ...