Unerwartetes Erbe 02
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
gehievt und in den Krankenwagen gebracht. Ich wollte mitfahren, doch das war nicht möglich. Die Rettungskräfte verrieten mir in welches Krankenhaus sie gebracht wurde, weshalb ich meinen eigenen Wagen nehmen konnte. Serena fragte, ob sie mitkommen sollte, doch ich lehnte ab. Sie hatte sicher auch einen Schreck abbekommen, weshalb ich ihr empfahl sich etwas hinzulegen. Eine Stunde darauf stand ich im Wartebereich des Krankenhauses und wartete, bis meiner Mutter aus dem Zimmer des Arztes kam. Sie saß in einem Rollstuhl und wirkte müde. „Wie sieht es aus?", fragte sich sie, doch sie winkte ab. „Ich hatte scheinbar Glück, es hätte wesentlich schlimmer ausfallen können. Ich muss zum Glück nicht operiert werden, aber ich darf mein Bein einige Zeit nicht mehr belasten.", erzählte sie. Ich atmete erleichtert aus, es war also kein Bruch. „Ehrlich, was hast du nur wieder gemacht?", fragte ich, auch wenn es nicht vorwurfsvoll klingen sollte. Meine Mutter zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht, vielleicht hat mich ein Lampenschirm erwischt, ich hätte Licht machen müssen. Immerhin kannte ich mich in dem Haus ja überhaupt nicht aus." Der Arzt trat heraus und erklärte mir, dass sie die nächsten Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben musste. Ich wollte länger bleiben, doch meine Mutter winkte ab. Ich sollte nach Hause fahren und mich ebenfalls erholen. Ein Krankenpfleger tauchte auf und wollte sie zu ihrem Zimmer bringen. Ich verabschiedete mich von ihr und versprach morgen ...
nach ihr zu sehen. Ich verließ das Krankenhaus und fuhr zum Anwesen zurück. Drinnen brannte noch Licht und hörte Geräusche. Ich hatte Serena gebeten schlafen zu gehen, doch scheinbar hatte sie sich nicht daran gehalten. Sie hantierte in der Küche herum und bat mich, mich zu setzen. „Hier, ich habe die Tee gemacht.", meinte sie und stellte mir eine Tasse hin. Die konnte ich gerade tatsächlich gebrauchen und rechnete es Serena hoch an, dass sie extra wegen mir aufgeblieben war. Auch wenn Serena nicht fragte, erzählte ich vom Zustand meiner Mutter und dass sie wieder gesund werden würde. Serena lächelte mich an und hielt mir die Hand. Ich sah auf die Uhr und musste zugeben, dass es schon sehr spät war und ich durchaus etwas Schlaf gebrauchen konnte. Ich ging noch mal kurz ins Bad um mir das Gesicht zu waschen und schlich dann in mein Zimmer. Ich ließ mich einfach nur in mein Bett fallen und starrte zur Decke. Ich hatte mir echt Sorgen gemacht, es hätte schlimmer ausgehen können. Nun schwenkte meine Tür auf und das Licht ging an. Serena trat ein und schritt zu mir. Ich sagte kein Wort und wartete, bis Serena sich zu mir ans Bett gesetzt hatte. Ich wollte mich aufhocken, doch Serena drückte mich wieder hinunter. „Streng dich nicht ab, es war ein langer Tag für dich. Lass mich dich verwöhnen, ja?", bot sie an. Ich nahm erst an, Serena dachte an solch selbstverständlichen Dinge wie mich zu streicheln, oder mir einfach nur Gesellschaft zu leisten. Aber nein, ich sollte sie inzwischen ...