Russisches Roulett - Teil 3
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: joycec
war fix und fertig.Ich steckte noch in ihr, streichelte ihren Rücken, ihre Brüste, ihr Haar. Sie kam langsam wieder zu sich.„Danke“, hauchte sie.Der Junge stand mit dem Frühstück vor ihr, sein Mund stand offen, seine Röte war aus seinem Gesicht gewichen. Er war kreidebleich.„Dann bin ich heute wohl mit dem Trinkgeld dran“, bemerkte Britt. Er stellte das Tablett ab.„Nimm das Tablett von gestern und dann Abmarsch“, wollte ich sagen. Britt kam mir zuvor, indem sie nach ihm griff. Er stellte sich vor sie, öffnete seine Hose, holte eine Halblatte raus und steckte sie Britt in den Mund. Unsere Show hatte ihn offenbar gut unterhalten, denn er kam, kaum das Britt ihren Rhythmus gefunden hatte. Sie verzichtete zum Glück darauf, mir seinen Erfolg zu präsentieren. Stattdessen übergab sie der Schwarzhaarigen per Zungenkuss das Ergebnis ihrer Bemühungen. Weil ich sie nach der Aktion nicht mehr küssen wollte, war Duschen und Zähneputzen angesagt.Natürlich durfte der Urlaub nicht enden, ohne dass die Schwarzhaarige den Hintern versohlt bekam. Britt erledigte das wieder. Sie war wie von Sinnen, wenn sie das tat, aber es war offenbar genau das, was die Schwarzhaarige brauchte oder wenigstens wollte. Mit tiefrotem Hintern wurde sie unter vulgären Beschimpfungen rausgeschmissen. Ein paar Minuten später erhielt ich eine Nachricht mit dem Fotobeweis, dass sie nackt im Aufzug stand, dann eins aus irgendeinem Lagerraum mit einer Jacke und Schuhen in der Hand und ein letztes in Schuhen und ...
Jacke.„Muss kalt sein, ohne Unterwäsche“, tippte Britt.Als Antwort kam ein Bild, das sie unter ihrer Jacke geschossen hatte, zumindest hatte sie keinen Slip an.„Schlampe“, schrieb Britt und einen Kuss-Smiley.Es folgte ein weiteres Bild, ihr rausgestreckter nackter hinten und die Aufforderung „Leck mich“, ebenfalls mit Kuss-Smiley. Ich musste grinsen. Die beiden verstanden sich.Am Bahnhof gab es dank Mantel statt Minirock diesmal keine Show für die Umstehenden. Die unschönen Szenen beim Abschied ertränkte ich noch am selben Abend in viel Gin und wenig Tonic. Die Mädels sah ich nicht, weil ich nach dem Pub besoffen ins Bett fiel.Am nächsten Tag schälte ich mich mittags aus dem Bett und wankte mit einem gigantischen Kater ins Bad. Ich pinkelte und kotzte mir anschließend die Seele aus dem Leib.Den Rest des Tages verbrachte ich mit Projektsuchen und Ausnüchtern. Als ich die Mädels sah, war ich zwar halbwegs wiederhergerichtet, hatte aber gnadenlos beschissene Laune. Also ließen sie mich in Ruhe.Ich fand ein Projekt am Bodensee. Ich besorgte mir eine Unterkunft, sagte den Mädels, dass ich mir die Entfernung nicht jedes Wochenende antun wollte und meldete mich so für mindestens sechs Monate ab. Ich wohnte in einer winzigen Ferienwohnung für unverschämt viel Geld, aber die Zahlungseingänge waren auch nicht von schlechten Eltern.Britts halbjährliche SMS erwischte mich noch im verlängerten Projekt. Ich bot ihr an, mich am schönen Bodensee zu besuchen und als sie nach nur einem Wochenende ...