Russisches Roulett - Teil 3 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 3

steckte.Als ich sie richtig ritt und ihre Schmerzen im Takt meiner Stöße aus ihr schallten, stellte ich mir nicht mehr Britt vor. Ich vögelte Katarinas Arsch und kam gewaltig darin.Anna ließ sie den ganzen Tag in dieser Position, küsste und streichelte sie, bevor, nachdem und manchmal während ich sie nahm. Annas einzige Vorgabe war: „ausschließlich anal.“Katarina brauchte ganze zwei Wochen, bis sie mein Treiben in ihrem Hintereingang ohne Klagen und Schmerzensschreie hinnehmen konnte. Nach diesen zwei Wochen heulte sie auch nicht mehr. Sie hatte Annas Halsband um, folgte ihr an der Leine, leckte sie, wenn sie es befahl und ließ sich bestrafen, ohne dass man sie anschnallte.Anna teilte Ina und mir mit, dass Katarina zwar ihre persönliche Sklavin sei, sie ihr aber auch befehlen könne, uns zur Verfügung zu stehen. Mir gefielen weder die Bezeichnung noch die Aussicht auf einen zweiten Anna-Zyklus in unserer WG. Dass sich Katarina unterworfen hatte, war genauso verstörend wie Annas Selbstaufgabe vor ein paar Jahren.Ina hatte kein Problem damit, sich Katarina zu eigen zu machen. Sie war scheinbar so verliebt, wie sie mir gestanden hatte. Sie und Katarina waren die meiste Zeit in Inas Zimmer, wenn Anna sie nicht wollte. An den Wohnzimmerabenden kam es vor, dass Ina und Katarina auf der Couch lagen, ineinander verschlungen, Inas Zunge im Mund der Russin. Die erwiderte ihre leidenschaftlichen Küsse nicht, ließ sie aber machen, was immer sie wollte.In einigen schwachen Momenten, die ich mit Alkohol und Gras selbst herbeiführte, machte ich von dem mir zugestandenen Recht Gebrauch, ließ irgendwelchen Frust oder Britt-Sehnsucht an Katarina aus. Ich hielt mich an Annas Vorgabe und Katarinas Hintereingang wurde bald mein liebstes Spielzeug. Wenn ich wieder bei Sinnen war, tat sie mir leid. Sie war bildschön, hatte einen absolut perfekten Körper, aber beides war kein Grund, mich einfach bei ihr zu bedienen.