1. Russisches Roulett - Teil 3


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Gruppensex Autor: joycec

    zweite Hand an meinen Eiern zu fühlen, das war zu viel. Ein druckvoller Strahl an die Wand, dann ließ sie los und der Rest tropfte unmotiviert runter und verlief sich im Wasser.„Ihr Kerle seid doch alle gleich“, sagte sie mit verachtender Stimme und ging.Ich hasste sie. Und ich hasste mich.Als Katarina eine Stunde später aus Inas Zimmer kam, hatte sie wieder das Leuchten des Vorabends in den Augen.„Ich brauche jetzt eine Dusche und einen Schwanz zwischen den Beinen“, ließ sie mich wissen, „Wärst du so nett?“Ihre gespielte Diva nervte mich unendlich. Zwei Minuten später hielt ich sie unter der Dusche an ihrem Prachtarsch an die Wand und vögelte sie wie einer der sabbernden Typen aus dem Urlaubsfilm.Ich weiß nicht, ob sie kam, ich kam viel zu schnell und in ihr. Ob sie verhütete wusste ich nicht und im Moment war es mir auch egal. Ich fühlte mich beschissen. Sie war eine absolute Traumfrau, aber so von ihr herabgewürdigt und gelenkt zu werden hasste ich viel zu sehr, als dass ich sie genießen konnte.Ich vögelte Katarina, wann immer und wo immer sie es wollte. Sie war jetzt wie Anna fast nur noch nackt anzutreffen und brauchte nur mit den Fingern zu schnippen, wenn überhaupt, damit ich ihr hechelnd hinterherlief und es ihr besorgte. Ich brauchte wieder ein Projekt, sonst würde ich wahnsinnig werden.Ich bekam ein Projekt, aber nicht so, wie ich es mir vorstellte. Ich hatte keine halbe Stunde Anfahrt. Normalerweise ist das ein Hauptgewinn, aber so blieb mir der Abstand und die ...
     Zwangspause von Katarina verwehrt. Sie hatte mich voll im Griff.Als ich im Projekt war, nahm mein Verhalten ihr gegenüber verzweifelte Züge an. Ich war manchmal noch keine zwei Stunden beim Kunden, da kam ihre Nachricht. Eigentlich war es keine Nachricht, sondern ein Bild von ihr, wie sie nackt auf meinem Bett, der Couch oder sonst wo lag, wo sie es jetzt haben wollte. Ich dachte mir jedes Mal eine Ausrede aus, legte mir sogar schon zukünftige zurecht und fuhr nach Hause. Wenn ich nicht schnell genug war, hatte sie sich schon von Anna oder Ina befriedigen lassen. Sie hatte uns alle im Griff.Ina war auch nicht wiederzuerkennen. Als ich ihr mein selbstverschuldetes Leid erklärte, gab sie zu, der kleinen Russin auch verfallen zu sein.„Ich bin richtig in sie verliebt“, gab Ina zu, „dabei hasse ich, was sie aus mir macht. Ich brauche die Kontrolle über mein Leben und sie nimmt sie mir.“Dass sie Anna vernachlässigte bereute sie genauso. Wir waren uns einig, dass uns die Kleine nicht guttat. Wie wir vorgehen wollten, um die Situation zu verbessern, überließ ich Ina.„Du bist da vom Fach“, behauptete ich.Sie bedankte sich genervt, dass sie jetzt die Verantwortung hatte.Inas erster und naheliegender Schritt war es, Katarina mit meiner Hilfe ans Kreuz zu schnallen. Ich sollte es ihr auf der Couch besorgen, überredete sie, sich im Stehen nehmen zu lassen und als erst ihre Hände in den Schlaufen waren, war es zu spät, sich zu wehren.Weil Ina es so wollte und mir sowieso nichts Gescheiteres ...
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