Russisches Roulett - Teil 3
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: joycec
holte, war Ina richtig in Fahrt und stöhnte ihren Bedarf an einer ebensolchen in meine Richtung, also holte ich gleich noch zwei.Wir kifften um die Wette und nachdem Ina gekommen war und wieder Katarinas Hintern kraulte, flüsterte die ihr etwas Unhörbares ins Ohr. Ina zog Anna, die zusammengekauert zu ihren Füßen lag, zu sich hoch.Anna sah sie erwartungsvoll an.„Ich möchte, dass du Katarina leckst. Solange sie will.“Annas Blick verfinsterte sich. Sie strahlte nicht mehr, sah enttäuscht aus, fügte sich aber.„Willst du kommen?“, fragte sie in Katarinas Richtung.Die nickte, streifte sich ihren String ab und ließ Anna bereitwillig zwischen ihre Beine.Anna war ein echter Profi mit der Zunge. Dass Katarina uns ihren Abgang nicht vorspielen musste, konnte ich leider nur hören. Sie flippte regelrecht aus, weil Anna sie mehrmals bis kurz davor brachte und so immer höher schraubte. Als Katarina schließlich kam, hätte ich mir beinahe in die Jogginghose gespritzt, so heftig ging sie ab.„Pause“, keuchte sie und Anna wurde wieder zu Ina gezogen. Dass Katarina breitbeinig auf der Couch lag, machte mich mehr an als ich mir eingestehen wollte. Und ich konnte sie nicht einmal richtig sehen, weil Ina im Weg saß.Ina ließ Anna noch einige Male zwischen Katarinas Beine krabbeln. Sie stoppte den Film, machte das Licht an, zog Katarina das T-Shirt hoch und beschäftigte sich mit ihren perfekten Brüsten. Das brachte Katarina vollends um den Verstand und mich genauso. Als Anna wieder eine Pause ...
machte, holte ich die nächste Ration Tüten und sah auf die mit erhobenen gespreizten Beinen daliegende und nach Luft ringende junge Schönheit.Als ich gut versorgt wieder ins Wohnzimmer kam, war Anna schon wieder in ihrem Element. Katarina hatte die Augen geschlossen und war hin und weg. Ich setzte mich neben Ina, reichte ihr eine Tüte und war wieder bretthart, noch bevor ich meine Tüte anzünden konnte.„Die beiden sind schon ein Wahnsinnsanblick, was?“, fragte ich Ina.Sie antwortete nicht, ihre Blicke schon.Auf ihren ersten Abgang folgte Katarinas zweiter oder dritter oder wie viele auch immer sie an diesem Abend erlebte. Sie war komplett fertig und Annas Dienste waren für heute nicht mehr gefragt. Inas Streicheleinheiten auch nicht, also löste sich die Runde irgendwann auf.Am nächsten Morgen stand ich unter der Dusche, als Katarina ins Bad kam. Sie pinkelte, klaute mir mit der Klospülung das kalte Wasser und hielt mir beim Händewaschen ihren Prachtkörper vor die Nase. Ich hasste sie und vor allem mich dafür, dass sie so auf mich wirkte. Ich drehte ihr den Rücken zu, gab mehr kaltes Wasser dazu und ignorierte die aufkeimende Erektion. Wenn sie weg war, würde ich mir einen auf Britt runterholen und gut, redete ich mir ein.Plötzlich spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte. Ich wusste, dass es Katarina war, die Mädels machten das nicht. Sie drückte ihren Körper an meinen Rücken, griff mit der rechten Hand meinen Schwanz und massierte ihn in Sekunden steif. Ihre Brüste zu spüren, ihre ...