Russisches Roulett - Teil 3
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: joycec
Ich schrieb meine einhundertste SMS an Britt am Tag vor Heiligabend und erwartete auch auf diese keine Antwort:„Wann darf ich dich wiedersehen?“„Wenn du willst, morgen“, kam nach Sekunden zurück.Ich sprang beinahe vom Bett, rief sie an.„Buch das Zimmer, ich bin morgen gegen Mittag am Bahnhof“, sagte sie und legte auf.Wie sollte ich so kurzfristig ein Zimmer bekommen? Ich rief im Hotel an. Die Dame am anderen Ende war freundlich, aber sicher, dass es keine Chance gäbe für morgen ein Zimmer zu buchen.„Eine Suite vielleicht, wenn das für sie infrage kommt.“„Was kostet die?“„Fünfhundertsechzig Euro die Nacht, da ist das Frühstück schon mit dabei.“„Okay“, sagte ich, schluckte den Preis runter, überschlug meine Reserven und nahm mir vor, noch heute wieder nach Projekten zu suchen.„Für wie lange?“Scheiße, das wusste ich nicht.„Augenblick bitte.“Ich schrieb Britt, sie schrieb zurück.„Zwei Wochen“, stammelte ich. Das würde ein großes Projekt werden.„Alles klar, dann bräuchte ich noch Ihren Namen und wie möchten Sie zahlen?“Ich gab ihr meinen Namen, überzeugte sie davon, dass Bargeld lacht und legte auf.Ich bat Ina, mir Kohle zu pumpen. Sie sagte zu, obwohl sie den Urlaub komplett allein bezahlt hatte.Britt sah noch schöner aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Wegen der Kälte hatte sie nicht den Minirock und auch keine Bluse an. Ihr Mantel stand ihr genauso gut. Ich küsste sie am Bahnhof, als wäre ich nach Jahren der Gefangenschaft zu ihr zurückgekehrt. Und genauso fühlte es sich an. ...
Sie war etwas überfordert von meiner überschwänglichen Begrüßung, erwiderte meinen Kuss aber und wühlte mit ihrer Zunge in meinem Mund, als wollte sie schmecken, ob ich ihr treu gewesen war.„Du hast mir so unendlich gefehlt“, gestand ich ihr.„ja, du mir auch ein bisschen“, neckte sie mich.Ich gab ihr einen Klapps auf den Po, den sie kaum gespürt haben dürfte, durch ihren dicken Mantel.„Aua, ist Daddy etwa böse?“„Erinnere mich nicht daran“, ermahnte ich sie lachend. Ich hatte phänomenal gute Laune.Im Hotel führte ich die schönste Frau des Universums stolz von der Rezeption zum Aufzug. Wir hatten einen Schlüssel, mit dem wir in die oberste Etage fahren konnten. Unsere Suite war die einzige, die belegt war, zumindest fehlte, nachdem die Dame ihn mir ausgehändigt hatte, aus der oberen Reihe nur mein Schlüssel. Bei den Preisen, nicht weiter verwunderlich.„Wow“, bemerkte Britt denn auch, nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte. Sie ging einige Schritte in den rieseigen Raum, ließ ihre Handtasche fallen und drehte sich zu mir um.„Du hast es dich ja richtig was kosten lassen.“„Du bist jeden Cent wert“, sagte ich und meinte es exakt so.Sie lächelte. Ich war im Himmel, schloss die Tür, damit außer uns keiner darin war und sah sie an. Sie war bildschön.Britt öffnete ihren Mantel, ließ ihn fallen und stand nackt vor mir.„Ich müsste mal dringend deine Zunge in Anspruch nehmen“, sagte sie mit gespieltem Leidensdruck.Ich antwortete nicht, ging auf sie zu, in die Knie und versank zwischen ...