1. Russisches Roulett - Teil 3


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Gruppensex Autor: joycec

    sich gebührlich und nahm scheinbar kaum zur Kenntnis, dass ich sie dabei mit meinem Finger in ihrem Anus verwöhnte.Die beiden zogen ihr Spiel die halbe Nacht durch und Britt musste mich entweder blasen oder meinen Allerwertesten lecken. Irgendwann waren wir zu erschöpft für weitere Experimente und schliefen zu dritt in unserem Luxusbett ein.Ich wurde auf die netteste vorstellbare Art geweckt. Ich machte mir nicht die Mühe, nachzusehen, wessen Lippen an mir saugten, wurde aber durch ein Klopfen unsanft daran erinnert, dass jetzt Frühstückszeit war. Noch ehe ich reagieren konnte, wurde die Tür geöffnet.„Heute bitte ins Schlafzimmer“, hörte ich Britts Stimme.Ich sah auf, der arme Kerl kam rein, ließ beinahe das Tablett fallen und sah erst auf den ihm entgegengestreckten Prachthintern der Schwarzhaarigen, dann zu mir und schließlich nicht zu Britt. Die stand schon hinter ihm. Nackt, was sonst. Sie gab ihm sein Trinkgeld und er stotterte beim Hinauslaufen seinen Dank.„Du bist so ein durchtriebenes Miststück“, sagte ich mit einem breiten Grinsen.„Das kannst du mir ja austreiben“, antwortete Britt und kam aufreizend ihr Becken wiegend ins Schlafzimmer.Ich trieb es ihr aus, zusammen mit der Schwarzhaarigen. So feste wie Britt ihr den Hintern versohlt hatte, bekam sie es heute zurück. Er war feuerrot und sie heulte echte Tränen, als sie zwischen meinen Beinen klemmte. Als ich in ihrem würgenden Hals kam, lief mir eine Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma zwischen die Beine. ...
     Als die Schwarzhaarige mit ihr fertig war, musste sie alles auflecken. Und an ihren Blicken konnte ich sehen, dass es dazu keiner Aufforderung bedurft hätte. Sie jammerte über ihren brennenden Hintern und wir rannten durch die gesamte Suite, als ich ihr mit nur leichten Klapsen den Schmerz in Erinnerung rief.Wir verbrachten die Hälfte des Tages im großzügig bemessenen Bad. Die Zeiten, die ich brauchte, um wieder zu Kräften zu kommen, wechselten sich die Schönheiten damit ab, voreinander zu knien und sich zu lecken. Ein traumhafter Anblick und zu sehen, wie die beiden abgingen beschleunigte die Wiederherstellung meiner Einsatzbereitschaft extrem.Am Abend las ich Britts SMS. Darin stand zwar, dass die Schwarzhaarige nackt zu erscheinen habe, aber von dem Rollentausch war kein Wort zu lesen. Die beiden klärten mich auf, dass das spontan passiert war. Dass unsere Besucherin mindestens drei Etagen nackt im Aufzug fahren musste, stand in der SMS. Wo sie ihre Klamotten geparkt hatte, war mir trotzdem ein Rätsel. In den Vorraum hatte ich geguckt, da war keine Möglichkeit, auch nur einen Slip zu verstecken.Die Besucherin blieb wieder über Nacht. Der Rollentausch nahm noch am Abend ein jähes Ende, als ich Britts hintern eincremte. Sie ließ „die Schlampe“ vor ihr in die Hocke gehen, hielt ihr eine der mittelgroßen Kerzen hin und zwang sie, es sich vor uns damit zu besorgen. Obwohl dieses Detail offengelassen worden war, steckte sie sich das Ding hinten rein und schenkte uns eine perfekte ...
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