Russisches Roulett - Teil 3 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 3

Show.Ich kam dabei so in Fahrt, dass ich Britt mehr knetete als einrieb und sie protestierte, ich solle mich lieber an der „Nutte“ vergehen. Also hatte die Schwarzhaarige nicht nur eine Kerze im Arsch sondern auch meinen Schwanz im Mund. Britt übernahm die Anwendung der Kerze; ein faszinierender Anblick, der vom Stöhnen der Schwarzhaarigen untermalt wurde.Am Morgen zwang uns Britt, noch vor Eintreffen des Frühstücks aufzustehen. Sie und ich saßen am Tisch. Die Schwarzhaarige musste die Tür öffnen. Sie kniete, hielt die Tür fest, bis der leidgeplagte Jüngling das Tablett vom Vortag nahm und wieder gehen wollte. Sie sagte den von Britt vorbereiteten Text auf: „Ich habe leider kein Trinkgeld, aber Sie dürfen in meinem Mund kommen, wenn Sie wollen.“Ich hielt diesen Plan für lächerlich. Der Typ hatte die perfekte Blondine nackt gesehen und die Flucht ergriffen, er würde eher tot umfallen als die Schwarzhaarige auch nur zu berühren. Sein leuchtender Kopf wurde noch eine Nuance roter. Er sah die Schwarzhaarige an, dann uns, dann wieder sie. Er ging rückwärts durch die Tür. Statt sie zu schließen, folgte ihm die Schwarzhaarige auf allen Vieren. Sie zog die Tür hinter sich zu. Britt sah mich mit triumphierendem Lächeln an.Ein paar Minuten später kam die Schwarzhaarige wieder rein. Noch immer auf allen Vieren schloss sie die Tür, der Vorraum war leer, kam zu uns rüber und zeigte der Blondine mit ihrem weit geöffneten Mund, dass der junge Mann ihren Trinkgeldersatz zu würdigen gewusst ...

 hatte. Als Britt wohlwollend nickte, schluckte sie alles runter und leckte sich zufrieden über die Lippen.Ich saß kopfschüttelnd aber mit einer mordsmäßigen Latte da und zog die Schwarzhaarige zu mir. Nachdem sie der Blondine auch meine Ladung in ihrem Mund präsentiert hatte, gingen wir duschen.Der Glückspilz, der das Frühstück brachte, bekam am nächsten Morgen wieder die schöne Britt zusehen. Als sie ihm sein Trinkgeld hinhielt, zögerte er, nahm es aber.„… es sei denn, du möchtest dir lieber wieder einen blasen lassen“, zog sie ihn auf. Als ich das aus dem Schlafzimmer hörte, wollte ich schon aufspringen. Ich konnte meine Eifersucht nicht leugnen, auch wenn sie mir nicht zustand. Britt kam jedoch ins Schlafzimmer, zog die noch halb schlafende Schwarzhaarige an den Haaren mit sich und verschwand im Nebenraum. Nach ein paar Minuten kam sie wieder, grinste über beide Ohren und legte sich zu mir ins Bett. Als die Schwarzhaarige wiederkam, öffnete sie vor Britt ihren Mund, um anschließend wieder alles runterzuschlucken.Ich hatte zwar meine übliche Morgenlatte, musste aber dringend pinkeln, also verzichtete ich auf meinen Blowjob. Britt verzichtete nicht. Sie zog die Schwarzhaarige zwischen ihre Beine und ließ sich genüsslich lecken. Als ich nach Pinkeln und Dusche wiederkam, war noch immer dabei und der Anblick der abgehenden Britt zog mich unwiderstehlich zu ihr ins Bett. Ich warf die protestierende Schwarzhaarige aus dem Bett und nahm Britt in der Missionarsstellung. Eigentlich ...